Nikita kann in die Ballettschule

Der zwölfjährige Nikita trainiert hart, um Profi-Balletttänzer zu werden. Damit seine alleinerziehende Mutter Natalia Voronina den Unterricht bezahlen kann, sparen beide, wo sie nur können.
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"Später möchte ich als Solist tanzen – das ist mein großer Wunsch": Nikita träumt von einer Karriere als Tänzer. Dafür trainiert er fleißig. Für seine Mutter Natalia sind die Tanzstunden jedoch finanziell nur schwer zu stemmen.
AZ/ Sigi Müller "Später möchte ich als Solist tanzen – das ist mein großer Wunsch": Nikita träumt von einer Karriere als Tänzer. Dafür trainiert er fleißig. Für seine Mutter Natalia sind die Tanzstunden jedoch finanziell nur schwer zu stemmen.

 

Ein Bub und sein Traum: Der zwölfjährige Nikita trainiert hart, um Profi-Balletttänzer zu werden. Damit seine alleinerziehende Mutter Natalia Voronina den Unterricht bezahlen kann, sparen beide, wo sie nur können.

Keine leichte Aufgabe: Sie sind bisher auf staatliche Hilfe angewiesen. Nikitas Talent, die finanziell prekäre Situation – das alles erinnert an den Film „Billy Elliot“, der vor einigen Jahren Erfolge feierte. Ein Film mit einem Happy End, das man auch dem kleinen Nikita wünscht.

Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg. Mit Hilfe der Spenden aus der Aktion „Münchner helfen“ kann jetzt die Ballettschule weiter bezahlt werden. Außerdem ist es Natalia möglich, mit dem Geld der AZ-Leser einen defekten Staubsauger und einen kaputten Computer zu ersetzen. „Mein Sohn und ich möchten uns herzlich für die großzügigen Spenden bedanken“, sagt sie. „Wir wünschen Euch allen viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr.“

 

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