Neues Mural: Mexikanische Kunst für München

Ein neues Wandgemälde in der Dachauer Straße sorgt aktuell für Aufsehen. Ein weiteres soll noch folgen.
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Zwei für Straßenkunst (v.l.): Sebastian Pohl vom Verein "Positive Propaganda" mit Bürgermeister Josef Schmid (CSU).
Petra Schramek Zwei für Straßenkunst (v.l.): Sebastian Pohl vom Verein "Positive Propaganda" mit Bürgermeister Josef Schmid (CSU).

München - Eine bunte Fantasiewelt tut sich seit Neuestem an einer Hauswand in der Dachauer Straße auf. Surreale Objekte und Lebewesen sind auf dem 20 Meter hohen Kunstwerk zu sehen. Es ist das Zweite von insgesamt drei Murals des in Mexiko lebenden Künstlers Liqen, der zuletzt ein großes Wandbild an der Corneliusstraße nahe des Gärtnerplatzes geschaffen hat. (Lesen Sie auch: NYX-Hotel - Eine bunte Wand für Obersendling)

Gefördert wurde das neue Werk an einem Haus der Stadtwerke von der Stadt München und dem Kunstverein "Positive Propaganda". "Kunst im öffentlichen Raum soll zum Nachdenken bewegen und inspirieren", sagte Bürgermeister Josef Schmid (CSU) der AZ. "Es steht München gut zu Gesicht, dass wir seit 2014 endliche viele städtischen Flächen für herausragende Künstler zur Verfügung stellen konnten und so den öffentlichen Raum mehr beleben."

Zwei für Straßenkunst (v.l.): Sebastian Pohl vom Verein "Positive Propaganda" mit Bürgermeister Josef Schmid (CSU).
Zwei für Straßenkunst (v.l.): Sebastian Pohl vom Verein "Positive Propaganda" mit Bürgermeister Josef Schmid (CSU). © Petra Schramek

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