Neues Au-Stadtquartier: Eine große Chance

Die neue Paulaner-Zentrale ist das erste von vielen Bauprojekten für das neue Stadtquartier in der Au. AZ-Reporter Christian Pfaffinger, über die große Chance, die das Areal mit sich bringt.
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Der alte Zacherlbau (kleines Foto) war lange Zeit ungenutzt und ist über die Jahre verkommen. Der denkmalgeschützte Teil der Fassade wurde nun in den Neubau eingefasst. (Archivbild)
Daniel von Loeper/Lea Kramer/AZ Der alte Zacherlbau (kleines Foto) war lange Zeit ungenutzt und ist über die Jahre verkommen. Der denkmalgeschützte Teil der Fassade wurde nun in den Neubau eingefasst. (Archivbild)

München - Jetzt Freude wir uns doch erst mal, könnte man sagen. Die Paulaner-Zentrale feiert Richtfest, die Brauerei bleibt in der Au, zumindest geschäftlich – und mit dem Nockherberg sowieso. Schon gut so. Aber eigentlich ist das ja nur der Anfang.

 

Das ist nur der Anfang

 

Das Areal rundherum wird in den nächsten Jahren zur Bau-Au, die Schörghuber-Gruppe wird das Gesicht des Viertels neu prägen. Das neue Stadtquartier ist eines der wichtigsten innerstädtischen Projekte, um dringend benötigten Wohnraum zu schaffen. Und es ist auf einem guten Weg: Der Investor hat sorgfältig planen lassen, die Bürger haben bei der Gestaltung mitgeredet, die Stadtpolitik unterstützt das Bauprojekt.

Lesen Sie hier: Stadtquartier in der Au - Mit Alt mach Neu

Geld ist da, Platz ist da, Wohlwollen ist da – was für eine Chance für München. Der Paulaner-Bau ist ein prägendes Werk an prominenter Stelle. Die für München viel wichtigere Aufgabe ist aber der Bau des neuen Wohnquartiers. Erst hier wird sich zeigen, ob die Investoren ihrer Verantwortung gerecht werden.

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