Neue Bildschirme zeigen Linienverlauf in MVG-Bussen

Die MVG verbessert mit digitalen Displays die Fahrgastinformation in ihren Linienbussen.
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Digitale Displays ersetzen die bisherigen analogen Linienverlaufsschilder im Bus.
Digitale Displays ersetzen die bisherigen analogen Linienverlaufsschilder im Bus. © SWM/MVG

München - Mehr Durchblick beim Busfahren - dafür sollen jetzt digitale Displays statt der bisherigen analogen Linienverlaufsschilder sorgen. Die Displays zeigen den kompletten Linienverlauf inklusive der Live-Position des Busses sowie die Namen der nachfolgenden Haltestellen samt Umsteigemöglichkeiten. 

Auch bei Umleitungen bietet die neue Anzeige im Bereich der Fahrgastinformation einen echten Mehrwert, denn der Linienverlauf kann in der Anzeige angepasst werden, um die Fahrgäste entsprechend zu informieren. 330 Busse wurden bereits mit den neuen Bildschirmen ausgestattet, weitere 120 folgen bis Anfang 2021. Neue Busse werden direkt mit dem digitalen System ausgestattet.

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4 Kommentare
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  • Fußball-Fan am 19.11.2020 17:38 Uhr / Bewertung:

    Das haben Provinzstädte in Deutschland schon 15-30 Jahre. Aber für München ist das Hich-Tech. Schon alleine die Uralt-U-Bahnen Münchens (Doppeltriebwagen Typ A) sind beschämend. Diese Wagons werden seit 1983 nicht mehr hergestellt. Da werden Menschenmassen mit mindestens 37 Jahre alten Wagons durch die Gegend gefahren. Viele scheinen noch vor der Olympiade zum Ersteinsatz gekommen zu sein (Baubeginn des U-Bahnwagen Typ A war 1963). Ganz schön modern, unser München.

  • Leserin am 19.11.2020 22:57 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Fußball-Fan

    Faktencheck:
    Von welchem Hersteller haben denn die Provinzstädte vor 15-30 Jahren so grosse Bildschirme gekauft.? Vor 30 Jahren war die gängige Technik die Röhre. Die hätte bei der Grösse einen halben Bus gebraucht. Manche erinnern sich noch. Zusätzlich eine Achsverstärkung für die Grosse Magnetspule um die Röhre herum. Wenn sie sich erinner, so wurde das Bild erzeugt. Und die andere Hälfte des Busses hätten die noch ihrer Meinung so fortschrittlichen Provinzstädte für den Generator gebraucht, um den vielen Strom zu erzeugen. Im Hänger wäre dann Platz für die Fahrgäste gewesen. Der Bildschirm mit der Fahrplan-Information leider nur im Bus vorne.

  • Fußball-Fan am 20.11.2020 08:51 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Leserin

    Wer redet denn von Bildschirm. Es braucht nur eine gesteuerte Beleuchtung hinter der Linienkarte. Wenn ich mich recht erinnere hatten das London, Paris und New York schon in den 80er Jahren. Ein Bildschirm ist nicht notwendig.

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