Neubau des Justizzentrums: Wieder Graffiti-Anschläge

Mit einer Plakataktion geht die Münchner Polizei gegen Graffiti-Attacken vor. Immer wieder kommt es in München zu Sachbeschädigungen - Es gibt aber Zusammenhänge!
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Mit einer Plakataktion geht die Münchner Polizei gegen Graffiti-Attacken vor. Immer wieder kommt es in München zu Sachbeschädigungen - Es gibt aber Zusammenhänge!

München - Wie bereits berichtet, kam es seit Oktober 2012 im Münchner Stadtgebiet immer wieder zu Sachbeschädigungen durch Graffiti im Themenzusammenhang mit dem geplanten Neubau des Justizzentrums am Leonrodplatz.

Es wurden insgesamt ca. 60 Fälle bis Anfang Juni 2013 zur Anzeige gebracht.

In der Nacht von Montag, 17.06.2013, 21.00 Uhr, auf Dienstag, 18.06.2013, 08.00 Uhr, kam es erneut zu zahlreichen Sachbeschädigungen durch Graffiti im Bereich Schwabing. Betroffen waren u.a. Anwesen in der Giselherstraße, Schleißheimer Straße, Klopstockstraße und Rümannstraße. Die Graffiti zeigen einen deutlichen thematischen Zusammenhang zu den bisher bekannten Schriften gegen den geplanten Neubau des Justizzentrums und dürften vom selben Täterkreis stammen.

Der Schaden bei den neu bekannt gewordenen Sachbeschädigungen wird auf ca. 3.000 Euro geschätzt. Die Münchner Kriminalpolizei sucht hierzu Zeugen und wird deshalb heute Plakate im Bereich Schwabing aushängen.

Zeugenaufruf: Personen, die sachdienliche Angaben zu den Tätern oder sonstige Hinweise zu den dargestellten Sachbeschädigungen geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 43, Tel.: 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

 

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