Narrhalla stellt Prinzenpaar vor: München ist wieder (ein kleines bisserl) narrisch

Narrhalla Präsident Günther Grauer stellt auf dem Viktualienmarkt das neue Faschingsprinzenpaar Ulrike und Steve vor.
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Das neue Faschingsprinzenpaar
Das neue Faschingsprinzenpaar © bar

München — Auf dem Viktualienmarkt wurde am Freitag, also am 11.11. um 11.11 Uhr das offizielle Münchner Prinzenpaar vorgestellt: Prinz Steve I. und Prinzessin Ulrike I. Die beiden stehen Hand in Hand bereit. "Wir packen das!", flüstert Steve. Ulrike nickt, und dann ertönt er auch schon lautstark auf dem Viktualienmarkt: der erste Narrhalla-Marsch.

Wie im Märchen

Vorbei an unzähligen jubelnden Faschingsfans bahnt sich das Paar den Weg hinauf zur Bühne, wo Narrhalla-Präsident Günther Grauer dann offiziell das frisch gekürte neue Faschingsprinzenpaar der Landeshauptstadt München vorstellt: Seine Tollität Steve I. (44 und im bürgerlichen Leben Versuchsingenieur) und Ihre Lieblichkeit Ulrike I. (58).

Für die Münchner Physiotherapeutin fühlt sich die "Berufung zur Prinzessin" nach wie vor etwas unwirklich an: "Ich komme mir vor wie im Film ,Plötzlich Prinzessin'!"

Narrhalla-Präsident Günther Grauer stellt das neue Faschingsprinzenpaar vor. Mit den Marktweibern (kl. Foto) feiern auch Politikerinnen auf dem Viktualienmarkt mit: Bürgermeisterin Katrin Habenschaden (2.v.r.) und Kommunalreferentin Kristina Frank.
Narrhalla-Präsident Günther Grauer stellt das neue Faschingsprinzenpaar vor. Mit den Marktweibern (kl. Foto) feiern auch Politikerinnen auf dem Viktualienmarkt mit: Bürgermeisterin Katrin Habenschaden (2.v.r.) und Kommunalreferentin Kristina Frank. © bar

Viktualienmarkt schunkelt mit

Ihren ersten Walzer meisterten die beiden passionierten Tänzer perfekt. "Wir freuen uns narrisch darauf, Freude zu bringen", so Steve I., der mit seiner Prinzessin bis Faschingsdienstag 2023 über 200 Termine haben wird - von großen Bällen bis zu Besuchen in sozialen Einrichtungen. So dankte Kommunalreferentin Kristina Frank (CSU) der Narrhalla, auch dafür, dass diese für "Herzenswärme" sorgt.

Wie sagte doch Bürgermeisterin Katrin Habenschaden (Grüne): Der Fasching 2022/23 werde (nach Corona) "wieder zu alter Hochform auflaufen!"

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Damit dürfte sie recht haben: Schon bei der Vorstellung des Prinzenpaars schunkelte gefühlt der ganze Viktualienmarkt.

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