Nach Unterbrechung: BMW-Produktion in München und Dingolfing läuft wieder an

Vergangene Woche hat unter anderem BMW angekündigt, die Produktion teilweise stoppen zu müssen. Im Laufe der nächsten Woche soll es in München und Dingolfing aber wieder weitergehen.
AZ/dpa |
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Das BMW-Logo auf dem Firmensitz des Automobilherstellers.
Das BMW-Logo auf dem Firmensitz des Automobilherstellers. © Tobias Hase/dpa/Archivbild

München - Nach dem Produktions-Stopp sollen die Bänder in den BMW-Werken in München und Dingolfing im Laufe der nächsten Woche schrittweise wieder anlaufen.

Ab 21. März soll die Fertigung dann wieder regulär erfolgen, teilte der Autobauer am Mittwoch in München mit. BMW hatte die Bänder ab Montag gestoppt und Kurzarbeit beantragt, weil Kabelbäume aus der Ukraine fehlen.

BMW: Produktion in Oxford bleibt weiter unterbrochen

In Regensburg und Leipzig wird diese Woche im Ein-Schicht-Betrieb, ab nächster Woche wieder normal mit zwei Schichten produziert. Die Mini-Fertigung in Oxford bleibt in den nächsten zwei Wochen unterbrochen.

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An den außereuropäischen Standorten laufe die Produktion nach Plan, teilte BMW mit. Die Lage bleibe volatil: Der Krieg und die anhaltenden Halbleiter-Engpässe könnten "zu weiteren Produktionsanpassungen in unseren Werken führen".

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  • Fußball-Fan am 10.03.2022 00:57 Uhr / Bewertung:

    Komisch - alle anderen deutschen Autohersteller haben ohne Unterbrechung Autos gebaut. Was läuft bei BMW falsch? Nachdem BMW weltweit schon 645.000 Autos zurück in die Werkstätten rufen mussten, weil der Kabelbaum eine Brandgefahr darstellte, sollte man sich mal neue Zulieferer suchen. Qualität sieht anders aus.

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