Nach Mord am Rosenheimer Platz: Polizei prüft neue Hinweise

Die Polizei wertet Fotos aus Überwachungskameras aus. Die Fahndung nach den Tätern läuft auf Hochtouren.
Ralph Hub
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Kerzen am Tatort.
Kerzen am Tatort. © Daniel von Loeper

München - Die beiden immer noch unbekannten Täter sind weiterhin auf der Flucht und werden von der Mordkommission gesucht. Einer der beiden Jugendlichen soll den 17 Jahre alten Schüler am Rosenheimer Platz am Freitagabend niedergestochen haben.

"Die Stichwunde war laut dem Obduktionsergebnis die Todesursache", bestätigte am Montag Polizeisprecher Werner Kraus. Die Klinge hat offenbar das Herz des Schülers getroffen. Nach Angaben des Präsidiums gingen über das Wochenende zehn Hinweise aus der Bevölkerung zu dem Mord in Haidhausen ein. "Sie werden alle schnellstmöglich überprüft", so Kraus.

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Wichtige Informationen erhoffen sich die Ermittler auch von Aufnahmen aus Überwachungskameras am Rosenheimer Platz und den umliegenden Haltestellen sowie dem S-Bahnhof.

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18 Kommentare
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  • TOM65 am 14.12.2021 18:39 Uhr / Bewertung:

    Natürlich ist Videoüberwachung präventiv, wenn anhand des Bildmaterials die Täter gefasst werden, können sie kein weiteres derartiges Verbrechen begehen! Desweitern stellen sich nach Veröffentlichung der Fotos die Täter häufig selbst, Thema Strafmilderung. Wenn ich eine "weisse Weste" habe ist es mir vollkommen egal ob ich Videoüberwacht werde, ich fühle mich sogar sicherer.

  • Anemone am 14.12.2021 10:59 Uhr / Bewertung:

    Ich schließe mich in allem an, was alle schreiben und finde es unsäglich, dass diese Küchenutensilien eine immer größere Rolle spielen. Aber in manchen Fällen (so wie diesem) überlege ich schon, ob das nicht evtl. Leute sind, die sich flüchtig kennen und noch eine Rechnung miteinander offen haben (Drogen, Geld, Hehlerei, etc.). Das ändert natürlich nichts an der Tatsache, dass das überhand nimmt und so nicht bleiben kann.

  • Witwe Bolte am 14.12.2021 06:47 Uhr / Bewertung:

    Eine gewisse Abschreckung gegen gewaltsame Übergriffe (auch solche mit einem spitzen Haushaltsgegenstand) wäre eine Body-Cam. Gut sichtbar getragen, damit der Schläger oder Benutzer des gefährlichen Haushaltsgegenstandes schnell merkt, wie schlecht seine Chancen auf Unentdeckung sind.
    Wäre doch ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk, nicht nur für junge Leute.
    (Weiss jetzt aber nicht, ob so was legal ist).

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