Nach Generalsanierung: Lehre & Forschung in neuem Gewand
Für knappe 38 Millionen Euro wurde das Haus bei laufendem Betrieb seit 2010 saniert - und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Das Herzstück der 1905 - 1907 errichteten Anstalt, der Präpariersaal in dem die Leichen seziert werden, kann jetzt auch im Sommer genutzt werden - moderner Klimatechnik sei Dank.
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Auch die alten Kassettendecken und die Treppenhäuser wurden wieder hergerichtet, die alte Farbgebung ist nun in voller Pracht zu bestaunen. Zwischen 900 und tausend Studenten in jedem Jahrgang dürfen die herrlichen Zimmer im Jungendstil jeden Tag erleben. Die anatomische Sammlung ist für die Öffentlichkeit immer Montags von 11 - 16 Uhr geöffent.
Das Gebäude ist der erste Eisenbetonbau Europas und in dieser Funktion einmalig in Deutschland.