Nach dem Umbau: Alles neu im Hotel Blauer Bock

Jetzt sind die letzten Gerüste weg: Das Restaurant und Hotel nach dem Umbau
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Hängt auch an der Wand: Geschäftsführer Stefan Grosse und Küchenchef Jans Jörg Bachmeier sind stolz auf ihren Blauen Bock.
Gregor Feindt Hängt auch an der Wand: Geschäftsführer Stefan Grosse und Küchenchef Jans Jörg Bachmeier sind stolz auf ihren Blauen Bock.

Jetzt sind die letzten Gerüste weg: Das Restaurant und Hotel nach dem Umbau

ALTSTADT Schlichtes Design oder südtirolerisch-rustikal – wie hätten Sie’s denn gern? Im Hotel Blauer Bock am Sebastiansplatz ist vieles neu. Das Restaurant, die Außenfassaden und ein Teil der Zimmer sind saniert und neu ausgestattet worden.

„Trotz Umbau gibt es bei uns aber noch Zimmer, die nur 55 Euro pro Nacht kosten“, erklärt Geschäftsführer Stefan Grosse. Die Generalsanierung hat ohnehin die Gewofag getragen, der das Gebäude gehört. So wurden die Fenster ausgetauscht, die Wände mit neuen Wärmedämmungen versehen und die Fassade neu gestrichen.

Und noch etwas ist neu im Blauen Bock: In den Fluren des Hotels werden künftig Münchner Künstler ihre Werke ausstellen.

Auch die Küche ist umgebaut worden, sehr zur Freude von Küchenchef Hans Jörg Bachmeier. Das Restaurant ist weiterhin gehobenen Klasse – auch preislich. Ein Hauptgang kostet 29 Euro, für alle Vorspeisen zahlt man 17 Euro. „Wir kochen regional mit intensiven mediterranen Einflüssen“, erklärt Bachmeier, „aber bei mir muss was auf dem Teller sein, mit Molekularküche hab’ ich nichts am Hut.“ Auf der Karte ist immer ein klassisches Schmorgericht, zum Beispiel Fleischpflanzerl mit Kartoffelsalat. jo

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