Nach dem Schnee: Jetzt kommen Sturm und Dauerregen

Es wird ungemütlich: Der Deutsche Wetterdienst hat vor Sturmböen und Dauerregen in Teilen Bayerns gewarnt. Nach dem Schnee kommt nun mit steigenden Temperaturen wieder der Regen.
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So schlimm wie bei Sturmtief "Niklas" (Bild) im März wird es wohl nicht werden. Aber auch für diesen Sonntag warnt der Wetterdienst vor Orkanböen in Bayern.
dpa So schlimm wie bei Sturmtief "Niklas" (Bild) im März wird es wohl nicht werden. Aber auch für diesen Sonntag warnt der Wetterdienst vor Orkanböen in Bayern.

München - Demzufolge könnten einzelne Windböen im Flachland am Sonntagnachmittag bis zu 70 Kilometer pro Stunde erreichen. Für die Alpengipfel und die bayerischen Mittelgebirge galt eine Orkanwarnung. Zudem rechneten die Experten von Sonntagabend bis zum Dienstag in Nordbayern mit ergiebigem Dauerregen. Dort erwartete der Dienst bis zu 90 Liter Niederschlag pro Quadratmeter, vereinzelt auch bis zu 110 Liter.

Am Samstag hatte es teilweise bis in die Täler hinab geschneit, bis zum Sonntag wird die weiße Pracht aber fast überall wegtauen. Und es wird insgesamt wieder wärmer. Grund für die derzeit steigenden Temperaturen ist ein Tief über den Britischen Inseln. "So klettert die Temperatur bereits am Montag teils auf Werte über zehn Grad Celsius, im Südwesten werden sogar Werte um 13 Grad erreicht", sagte ein Meteorologe am Freitag in Offenbach.

Weihnachtsmärkte: Regen statt Schnee

So zeigen sich auch in der kommenden Woche die großen Weihnachtsmärkte in Deutschland absolut schneefrei: Trübes und regnerisches Wetter sagen die Meteorologen etwa für den Nürnberger Christkindlesmarkt (Bayern), den Frankfurter Weihnachtsmarkt (Hessen) oder den Dresdner Striezelmarkt (Sachsen) voraus.

 

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