MVV und MVG: 19 Punkte über die sich Münchner ärgern

Ob nun im Bus, in der Trambahn, U- oder S-Bahn – es gibt viele Gründe, sich über MVG oder MVV zu ärgern. Die AZ hat die wichtigsten Knackpunkte zusammengetragen.
von  AZ
Unterwegs in München stoßen ÖPNV-Fahrgäste immer wieder auf Hindernisse und Probleme. AZ fragt bei den Verantwortlichen nach.
Unterwegs in München stoßen ÖPNV-Fahrgäste immer wieder auf Hindernisse und Probleme. AZ fragt bei den Verantwortlichen nach. © MVG

Ob nun im Bus, in der Trambahn, U- oder S-Bahn - es gibt viele Gründe, sich über MVG oder MVV zu ärgern. Die AZ hat die wichtigsten Knackpunkte zusammengetragen.

München - Mit den Öffentlichen sind viele AZ-Leser fast jeden Tag unterwegs. Und fragen sich: Warum kann man hier das Ticket nicht kaufen, das ich brauche? Warum ist die Fahrt zum Flughafen so teuer? Warum funktionieren die Abfahrtsanzeigen (fast) nie. Wir haben die drängendsten und ärgerlichsten Fragen und Probleme an MVV und MVG weitergeleitet. In 19 Punkten zusammengefasst, lesen Sie die Antworten.

1. Warum gibt es immer weniger MVG-Info-Stände? Und warum haben die bestehenden immer kürzere Öffnungszeiten?
"Die MVG Infopoints sind nicht mehr besetzt, weil sie auf eine (zu) geringe Nachfrage gestoßen sind. Die verlängerten Öffnungszeiten der Außenschalter der beiden Kundencenter wurden ebenfalls kaum genutzt. Hintergrund dürfte unter anderem sein, dass sich das Kaufverhalten der Kunden geändert hat. Viele Fahrgäste nutzen inzwischen mobile Services wie das Handy-Ticket.

Zudem haben wir das Sortiment an unseren Automaten ausgebaut und damit attraktiver gestaltet, etwa durch den Vertrieb von Zeitkarten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Infopoints sind im Übrigen weiterhin für die Kunden da. Sie sind direkt in den U-Bahnhöfen präsent, derzeit mit einem mobilen Infostand im Sperrengeschoss im U-Bahnhof Sendlinger Tor."

2. Warum gibt es keine einheitlichen Ticketautomaten? MVG und DB haben jeweils eigene Automaten mit eigenem Bedienungsmenü.
"Das liegt in der Natur der Sache. Die DB verwendet Automaten, die in dieser Form bundesweit im Einsatz sind und auch Fahrscheine z. B. für den Fernverkehr verkaufen. Die Automaten der MVG sind dagegen ganz auf die Bedürfnisse der Münchner MVV-Kunden ausgerichtet.

Als lokaler Anbieter legt die MVG den Fokus zudem auf innerstädtischen Verkehr und einen möglichst einfachen Verkauf von stark nachgefragten Relationen (auch Flughafen, Messe), um so den Verkauf bei starkem Fahrgastandrang schnell und ohne Wartezeiten für den Kunden abwickeln zu können."

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Kartenzahlung? Nur an neuen Automaten

3. Warum fährt die U-Bahn nicht auch nachts?
"In der Betriebspause der U-Bahn werden zahlreiche Instandhaltungsarbeiten und Materialtransporte durchgeführt, die ansonsten Streckensperrungen untertags notwendig machen würden. Dies würde ungleich mehr Fahrgäste betreffen als die vergleichsweise kurze nächtliche Betriebspause. Mit dem Münchner Nachtliniennetz steht in dieser Zeit ein attraktives Angebot an Tram- und Buslinien für Nachtschwärmer zur Verfügung. Diese decken das Stadtgebiet besser ab als die U-Bahn und entsprechen auch der bestehenden Nachfrage. Eine Nacht-U-Bahn ließe sich aus den zu erwartenden Fahrgeldeinnahmen auch nicht kostendeckend finanzieren. Daher fährt die U-Bahn nur zu Silvester und im Fasching auch nachts, finanziert durch die Landeshauptstadt, also den Steuerzahler."

4. Warum kann man in Bus und Tram nicht mit Karte zahlen? Und warum kann man in der Trambahn fast immer nur mit passendem Kleingeld Fahrkarten kaufen?
"Die neuen Automaten können das. Alle Fahrzeuge, die seit 2013 beschafft worden sind, haben die neue Automatengeneration bereits an Bord, die sowohl die Kartenzahlung ermöglicht als auch einen Geldschein als Zahlungsmittel akzeptiert. Diese Automaten sind erkennbar an den Touchscreens anstelle der bisherigen Tastenleisten. Teilweise sind auch ältere Fahrzeuge bereits umgerüstet worden.

Mittlerweile verfügen mehr als 75 Prozent der Busse über die neuen Ticketautomaten. Sobald die Werkstattkapazitäten zur Verfügung stehen, sollen sie zunehmend auch in den älteren Trambahnen eingebaut werden. Man kann also an immer mehr Automaten in den Fahrzeugen mit Karte und Scheinen zahlen."

5. Warum fehlen an vielen Tramhaltestellen Fahrscheinautomaten?
"Bei der Tram können sich die Fahrgäste – wie auch beim Bus – ihr Ticket in jedem Fahrzeug kaufen. Bei den Haltestellen sind daher nur wichtige Knotenpunkte und größere Haltestellen zusätzlich mit Ticketautomaten ausgestattet."

6. Warum kann man das Anschlussticket am Automaten nicht vor Fahrt- antritt kaufen? Warum geht das nur mit der App?
"Das Anschlussticket kann bereits seit über einem Jahr auch an Fahrkartenautomaten im Vorverkauf erworben werden. Es ist an allen neuen Automaten in Stationen und Fahrzeugen (zu erkennen an dem Touchscreen) erhältlich."

7. Warum kann man keine Zeitkarten mit der MVG-App kaufen?
"Die sicherheitstechnischen Anforderungen sind für den Verkauf von Zeitkarten deutlich anspruchsvoller als für das übrige Sortiment. Daher kostet die Einführung mehr Entwicklungszeit. Die technischen Voraussetzungen wollen wir jedoch noch heuer schaffen, so dass der Verkauf von Zeitkarten auf dem Smartphone in absehbarer Zeit starten kann. Einen genauen Zeitpunkt können wir jedoch noch nicht nennen. Die Abstimmungen mit unseren Partnern im MVV sind noch nicht abgeschlossen."

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8. Warum gibt es keinen Busnetzplan?
"Ein schematischer Netzplan wird bei 75 Linien mit über 1.000 Haltestellen sehr unübersichtlich. Einen Netzplan auf Stadtplanbasis gibt es: den sogenannten Verkehrslinienplan. Er hängt an allen U-Bahnhöfen aus und ist auch kostenlos in unseren Kundencentern sowie als PDF unter www.mvg.de erhältlich."

9. Wann wird denn das Bahnsteigticket abgeschafft?
"Das Thema wird derzeit im Verbund beraten. Ergebnisse oder Beschlüsse dazu gibt es noch nicht."

10. Warum kann man keine Zeitkarten an den Automaten im Bus kaufen?
"Busautomaten werden in der Praxis vor allem von Kunden genutzt, die ein Ticket des Zonentarifs für eine einzelne Fahrt oder maximal einen Tag benötigen. Zeitkarten kauft man eher nicht spontan. Der Verkauf von Zeitkarten wäre zwar technisch grundsätzlich möglich, in der Praxis aus mehreren Gründen jedoch nicht ganz unproblematisch.

Die Automaten in den Fahrzeugen können nur begrenzt Wechselgeld ausgeben, weil sie aufgrund ihrer kompakten Bauweise kleinere Geldvorräte haben. Daran scheitert schon heute der ein oder andere Kauf mit Bargeld. Dann bleibt nur die Kartenzahlung. Ein weiterer Punkt ist, dass die Anzahl der Verkaufsvorgänge weiter zunehmen und ggf. zu Rückstaus im Gang führen würde."

11. Warum gibt es nicht in mehr U-Bahn-Sperrengeschossen Kioske, die auch am Abend und sonntags geöffnet haben? Ist das von der MVG nicht gewünscht – oder steht das den Kioskbetreibern offen und sie wollen nicht länger?
"In den meisten U-Bahnhöfen gelten die gesetzlich vorgeschriebenen Ladenöffnungszeiten bis 20 Uhr. Ob die Pächter so lange öffnen, liegt letztlich in ihrem Ermessen."

13. Warum funktionieren die Abfahrtsanzeigen an den Bushaltestellen so extrem schlecht, dass sich Buspendler nicht darauf verlassen können, ob und wann ein Bus kommt? Ist hier Besserung in Sicht?
"Eine Besserung versprechen wir uns von der Erneuerung des Leitsystems. Insbesondere beim Bus müssen wir allerdings anmerken, dass die Anzeiger die voraussichtliche Wartezeit aus der Entfernung des Busses zur Haltestelle berechnen. Kommt das Fahrzeug nicht wie geplant voran (z. B. wegen Stau, Verkehrsunfall, Glätte o. ä.) wird die Prognose immer wieder neu berechnet; bei Stillstand des Fahrzeugs bleibt sie ggf. über einen längeren Zeitraum unverändert (dann steht über mehrere Minuten etwa die "1" in der Anzeige). Prognosen sind und bleiben Vorhersagen. Das neue Leitsystem wird diesbezüglich zwar intelligenter. Die Trefferquote wird jedoch nie bei 100 Prozent liegen. Nichts anderes gilt für den Verkehrsfunk im Radio."

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14. Warum ist es so kompliziert und teuer zum Flughafen zu kommen? Es gibt mehrere Fahrscheine, die man auswählen kann.
"Der Münchner Flughafen liegt zwischen Freising und Erding, etwa 35 Kilometer vom Stadtkern der Landeshauptstadt entfernt – die große Entfernung ist einer der Gründe für den relativ hohen Fahrpreis. Bei Verlegung des Flughafens ins Erdinger Moos war für die Flughafen-Relation deshalb ursprünglich ein Aufschlag auf den MVV-Fahrpreis angedacht. Das zusätzliche Ticket, das dann erforderlich gewesen wäre, war weder von Seiten des MVV noch von Seiten der Politik gewünscht.

Man wollte die Relation zum Flughafen für Münchner und Touristen im MVV-System mit einer einzigen Fahrkarte integriert haben – wodurch es zur heutigen preislichen Gestaltung kam. Mehrere Fahrscheine, mit denen man zum Flughafen fahren kann, gibt es deshalb, weil die Kunden – wie auch bei allen anderen gelegentlichen Fahrten – hier unterschiedliche Anforderungen haben. Die Einzelfahrkarte ist beispielsweise für denjenigen konzipiert, der nur einmal im Jahr in den Urlaub fährt – ansonsten das Auto nutzt und keine Streifenkarte kaufen möchte. Die Tageskarte nutzen diejenigen, die am selben Tag zum Flughafen und zurückfahren. Also zum Beispiel Geschäftsreisende, die am Morgen nach Berlin und am Nachmittag wieder zurückfliegen. Die Streifenkarte wiederum ist für Münchner/innen, die das ÖPNV-Angebot gerne nutzen, nicht nur einmal im Jahr fahren, sondern bei Gelegenheit mehrmals im Jahr die Öffentlichen nutzen.

Bei den Tageskarten gibt es für die Touristen, die am Flughafen ankommen und den MVV und sein Ticketsystem noch nicht kennen, das Airport-City-Day-Ticket. Das Ticket ist eine Tageskarte für das MVV-Gesamtnetz mit einer besonderen Bezeichnung, die die Relation widerspiegelt. Mit diesem Ticket ist es gelungen, dass Touristen am Flughafen einfacher das richtige Ticket finden und nach der Fahrt vom Flughafen auch vom Hotel im Stadtgebiet weiter im MVV fahren können. Die Inanspruchnahme des Angebots zeigt uns, dass die Einführung des Airport-City-Day-Tickets der richtige Schritt war – die Kunden finden in der Selbstbedienung am Automaten nun das ,richtige‘ Angebot."

15. Warum gibt es kein Flughafen-Ticket zum Wegfliegen? Wenn man auf dem Weg in den Urlaub ist, braucht man ja kein Tagesticket.
"Für die einfache Fahrt zum Flughafen – als zum Wegfliegen – bieten wir bereits zwei Angebote. Das ist zum einen die Einzelfahrkarte, zum anderen die Streifenkarte. Aus unserer Sicht würde ein weiteres Angebot für dieselbe Relation keinen Sinn machen. Ein weiteres Ticketangebot würde den Kartenkauf und das Tarifsystem zusätzlich verkomplizieren.

Außerdem gehören Einzelfahrkarten und Streifenkarten sowieso standardmäßig zum Karten-Repertoire des Verbundes – und könnten auch nicht abgeschafft werden, wenn es ein Wegflieger-Ticket gäbe, das die Menschen ja nur zum Flughafen brächte und nicht zu anderen Gelegenheitszielen. Darüber hinaus bietet der eine oder andere Reiseveranstalter auch eine Integration der MVV-Nutzung im Pauschalpaket an."

16. Warum gibt es personalisierte Isarcards nur, wenn man ein Jahresabo abschließt?
"Im Zuge der Tarifreform 1999 erfolgte die Abschaffung der Stammkarten und Einführung der Übertragbarkeit für alle allgemeinen Zeitkarten. Mit dieser Maßnahme wurde in erster Linie ein langjähriger Kundenwunsch nach einer längst überfälligen Entbürokratisierung und Vereinfachung der Zeitkartenangebote Rechnung getragen. Zeitkarten können seither ohne Antrag, Lichtbild und Weg zur Zeitkartenstelle ad hoc und so einfach wie Fahrkarten des Bartarifs erworben werden – und dies auch an Automaten direkt am Bahnsteig.

Zudem haben alle Kunden, die eine personengebundene Zeitkarte bevorzugen, jederzeit durch unser Abonnement die Möglichkeit, ein persönliches Ticket zu beziehen. Das Abonnement erfordert keine langfristige vertragliche Bindung und ist außerdem noch mit deutlichen Preisvorteilen verbunden. Das Abonnement kann jederzeit mit einer Frist von einem Monat zum Ende eines Kalendermonats schriftlich gekündigt werden."

17. Warum gibt es die Fahrradkarte nur für den ganzen Tag – und nicht als Einzelfahrt?
"Vor dem Hintergrund der Einführung einer bayernweiten DB Fahrrad-Tageskarte – damals auf Veranlassung der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) – wurden die im MVV geltenden Regelungen zur Fahrradmitnahme im Sinne einer Harmonisierung und Vereinfachung angepasst: Im Geltungsbereich des MVV gilt für die Mitnahme von Fahrrädern nur noch die MVV-Fahrrad-Tageskarte. Bei der "alten" Preisbildung, bis März 2004, für die Fahrradmitnahme wurde nach Kundengruppen (Kinder, Schüler, Erwachsene) differenziert und individuelle zielgruppenspezifische Preise – jeweils für einzelne Fahrten – angeboten. Die Folge war, dass die Kommunikation des jeweils entsprechenden Preises jedoch äußerst schwierig war. Missverständnisse und Unregelmäßigkeiten waren die zwangsläufige Folge.

Auch vonseiten der Fahrgäste wurde Klage geführt, dass die Fahrradbestimmungen viel zu kompliziert seien. Diese Ausgangssituation hatte damals dazu geführt, die Angebotsgestaltung grundsätzlich zu überdenken. Mit Einführung der einheitlichen Fahrrad-Tageskarte konnten diese Probleme gelöst und diesbezügliche Kundenanfragen auf ein Minimum reduziert werden. Durch die Reduzierung auf ein einziges Angebot, nämlich die Fahrrad-Tageskarte für derzeit 3 Euro, ist für die Kunden der Ticketkauf nun wesentlich einfacher geworden.

Der Kunde benötigt nun zu allen MVV-Tarifangeboten für die Mitnahme seines Fahrrads nur noch die Fahrrad-Tageskarte. Vorteil für den Kunden ist, dass die Fahrrad-Tageskarte, wie alle anderen Tageskarten auch, mit Ausnahme der Sperrzeiten, für beliebig viele Fahrten bis zum nächsten Tag um 6 Uhr gültig ist. Unsere Erfahrungen seit der Umstellung sind sehr positiv; das heißt die Kunden kommen mit dieser transparenten Regelung wesentlich besser zurecht, als dies mit der alten Angebotsstruktur der Fall war."

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18. Warum sind Ausbildungstarife so konzipiert, dass man nur von daheim zur Ausbildungsstätte fahren darf?
"Für die regelmäßigen Fahrten zwischen Wohnung und Schule werden rabattierte Ausbildungstarife angeboten. Die den Verkehrsunternehmen im MVV entstehenden Einnahmeausfälle werden aufgrund gesetzlicher Bestimmungen durch den Kostenträger ausgeglichen. Der Gesetzgeber schreibt dabei explizit Personenkreis und Geltungsbereich vor, für den die Ausgleichszahlungen geleistet werden. Als Geltungsbereich sind hier ausschließlich Fahrten zwischen Wohnort und Schul-/Ausbildungsort auf dem kürzesten bzw. auf dem verkehrsgünstigsten Weg definiert, sofern Fahrzeiten auf dem kürzesten Weg nicht zumutbar sind.

Im gesamten Geltungsbereich, der auf der Kundenkarte eingetragenen Ringe, gelten die Wochen- und Monatskarten der Ausbildungstarife für beliebig viele Fahrten (auch für Privatfahrten) ohne zeitliche Beschränkung. Sollte der Geltungsbereich der eingetragenen Ringe nicht ausreichen, besteht die Möglichkeit, die Karte des Ausbildungstarifs mit der "Grünen Jugendkarte" zu kombinieren. Durch die Kombination des Ausbildungstarifs mit der "Grünen Jugendkarte", zum Beispiel für das Gesamtnetz, wird die Ausbildungskarte zu einer Fahrkarte für beliebig viele Fahrten im MVV-Gesamtnetz."

19. Warum gibt es nicht mehr Busverbindungen aus der Stadt in die Umlandgemeinden, die nicht direkt mit der S-Bahn angebunden sind?
"Laut MVV-Gesellschaftsvertrag soll der Verkehrsverbund die Anbindung des Außenraums an die Schnellbahnen im Verbundraum bewerkstelligen und keine schienenparallelen Verkehre planen. In der Stadt wären diese Verkehre nahezu immer schienenparallel. Natürlich gibt es solche Verkehre. Schlussendlich entscheiden aber jeweils die zuständigen Aufgabenträger – deren Anregungen bzw. die Anregungen der Gesellschafter prüfen wir je Einzelfall auf ihre Umsetzbarkeit und den verkehrlichen Nutzen."

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