MVG ist sauer auf Eisbach-Schwimmer

Ein Sprung ins kühle Nass ist bei diesen heißen Temperaturen genau das Richtige. Das denken sich auch viele Münchner und lassen sich im Eisbach treiben. Zurück geht's dann mit der Tram - die MVG ist davon nicht begeistert.
von  az
Etliche Personen warten an der Haltestelle auf die einfahrende Tram. Die MVG ist davon nicht wirklich begeistert.
Etliche Personen warten an der Haltestelle auf die einfahrende Tram. Die MVG ist davon nicht wirklich begeistert. © Facebook.com/MVG

München - Die Eisbach-Tour geht meistens bis zur Tivolibrücke - zurück wird dann mit der Tram, bis zum Haus der Kunst, gefahren.

Die MVG reagiert leicht gereizt auf die zahlreichen Personen, die sich am Freitag an der Haltestelle tummelten. So schrieb die Verkehrsgesellschaft über Facebook:

"Liebe Eisbach-Schwimmer, das Sommervergnügen wollen wir nicht verderben, aber bitte: Nicht mit nassen Badesachen auf die Sitze setzen – alle anderen Fahrgäste wollen trockene Klamotten behalten. Und natürlich gilt: Wer Tram fahren will, braucht einen gültigen Fahrschein."

Man kann durchaus daran zweifeln, ob wirklich alle Schwimmer eine gültige Fahrkarte in Badehose oder Bikini gesteckt haben.

 

Liebe Eisbach-Schwimmer, das Sommervergnügen wollen wir nicht verderben, aber bitte: Nicht mit nassen Badesachen auf die...

Posted by MVG Münchner Verkehrsgesellschaft mbH on  Donnerstag, 6. August 2015
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