Mütter jenseits der Ideologien

Ein komischer wie gruseliger Theaterabend über die ganz alltägliche Zerrissenheit.
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Kaleidoskop der Frauenrollen: „Die deutsche Mutter“.
AZ Kaleidoskop der Frauenrollen: „Die deutsche Mutter“.

Ein komischer wie gruseliger Theaterabend über die ganz alltägliche Zerrissenheit.

„Die deutsche Mutter“. So ein Titel evoziert ja fast schon automatisch Ideologien. Doch genau darum geht es Regisseurin Inga Helfrich bei ihrer „Theaterexpedition“ nicht: Zusammen mit sieben Autorinnen hat sie Interviews mit deutschen Müttern geführt und diese, in verdichteter Form, mit literarischen Texten (ein Grimmsches Märchen, ein Text von Kafka, aber auch Auszüge einer Rede aus der Nazizeit) verknüpft. Heraus gekommen ist ein komischer wie gruseliger Theaterabend über die ganz alltägliche Zerrissenheit.

Muffathalle, Zellstr. 4, Sa.20.30 Uhr, So. 11 (mit Podiumsdiskussion) und 20.30 Uhr, Karten: 10, 50/15,50 Euro, Tel.54 81 81 81

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