Münchner Weihbischof Haßlberger geht in den Ruhestand

Haßlberger hatte bereits im Jahr 2021 mit Erreichen der Altersgrenze von 75 Jahren seinen Rücktritt aus Altersgründen eingereicht. An Ostern habe Papst Franziskus diesen endgültig angenommen, teilte der Vatikan mit.
AZ/dpa |
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Bernhard Haßlberger (l) und weitere Bischöfe nehmen an einem Gottesdienst teil.
Bernhard Haßlberger (l) und weitere Bischöfe nehmen an einem Gottesdienst teil. © Sebastian Gollnow/dpa/Archivbild

Rom/München - Der Münchner Weihbischof Bernhard Haßlberger geht in den Ruhestand. Papst Franziskus habe an Ostern den Rücktritt des Münchner Weihbischofs Bernhard Haßlberger endgültig angenommen, teilte der Heilige Stuhl am Sonntag in Rom mit.

Haßlberger hatte bereits im Jahr 2021 mit Erreichen der Altersgrenze von 75 Jahren seinen Rücktritt aus Altersgründen eingereicht – ein übliches Verfahren bei Bischöfen. Franziskus hatte ihn damals gebeten, noch im Amt zu bleiben, bis ein Nachfolger gefunden sei.

Haßlberger 1994 zum Bischof ernannt

Haßlberger war 1977 vom Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt XVI., zum Priester geweiht worden. 1994 wurde er zum Bischof ernannt. Haßlbergers Nachfolge als Zuständiger für die Seelsorgsregion Nord im Erzbistum München und Freising sowie das Amt des Dompropstes übernehme Weihbischof Wolfgang Bischof, teilte die Erzdiözese am Sonntag mit.

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