Münchner Studenten präsentieren kleines E-Auto

Studenten der Technischen Universität München haben ein gerade mal 65 Kilogramm leichtes Elektroauto gebaut, mit dem sie im Mai beim Shell Eco Marathon-Wettbewerb gewinnen wollen.
dpa |
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Studierende der TU München transportieren einen von ihnen entwickelten Prototypen des elektrischen Kleinfahrzeugs "muc023" bei einer Vorstellung in das Verkehrszentrum des Deutschen Museums.
Studierende der TU München transportieren einen von ihnen entwickelten Prototypen des elektrischen Kleinfahrzeugs "muc023" bei einer Vorstellung in das Verkehrszentrum des Deutschen Museums. © Peter Kneffel/dpa

München - Das Auto soll in Sachen Effizienz neue Maßstäbe setzen und wurde am Donnerstag im Beisein des bayerischen Wissenschaftsministers Markus Blume (CSU) und des TU-Präsidenten Thomas Hofmann der Öffentlichkeit vorgestellt.

Verkleidete vordere Radkästen und ein angepasster Hinterwagen machen das Kleinstfahrzeug extrem windschlüpfrig. "Unser Team ist sehr stolz auf das neue Auto. Wir haben aus den vergangenen Wettbewerben viel gelernt", sagte Teammanager Gleb Lialine. Vergangenes Jahr waren die Münchner auf den zweiten Platz gekommen.

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8 Kommentare
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  • Bluto am 28.04.2023 12:25 Uhr / Bewertung:

    Da hier im Forum offenbar ein Missverständnis vorliegt: Es handelt sich bei dem gezeigten Fahrzeug NICHT um ein Modell, mit dem man morgen auf unseren Straßen herumfahren kann, sondern um ein Experiment, dass zur Teilnahme an einem wissenschaftlichen Wettbewerb gedacht ist.
    (Aber eigentlich wissen Sie das ja auch - es macht halt einfach zu viel Spaß, öffentlich zu stänkern, wenn man schon selbst nichts Produktives beizutragen hat.)

  • Sarah-Muc am 29.04.2023 05:03 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Bluto

    Genau so ist es! Bravo!

  • Sarah-Muc am 28.04.2023 12:20 Uhr / Bewertung:

    Das sind die Autos der Zukunft. Diese gruseligen SUV's gibts dann eh nimmer. Warum muss die ältere Generation eigentlich so oft Neues /Anderes schlecht machen? Ausserdem wird es eine ganz massive Geschwindigkeitsbegrenzung geben. Dann muss sich keiner Sorgen wegen einer Knautschzone machen. Und wer Platzangst bekommt da hab ich nen guten Rat: öffentliche Verkehrsmittel !
    Oder kommts da auch zu Platzangst wegen der Mitfahrer?

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