Münchner Polizist: Es werden viele ihre Fahrerlaubnis verlieren

Nur wenige Wochen nach der offiziellen Zulassung für E-Scooter in Deutschland gibt es bereits hitzige Diskussionen - weil viele alkoholisiert oder unter Drogen auf die Flitzer steigen. Ein Polizist warnt nun: "Viele riskieren ihre Fahrerlaubnis."
AZ/job |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Wer berauscht auf den E-Scooter steigt, der setzt seinen Führerschein aufs Spiel!
Christoph Soeder/dpa Wer berauscht auf den E-Scooter steigt, der setzt seinen Führerschein aufs Spiel!

München - Es nimmt kein Ende: Obwohl die Polizei davor warnt, dass für E-Roller-Fahrer die gleichen Promillegrenzen gelten wie für Autofahrer, erwischt sie derzeit täglich rund 20 berauschte Scooter-Fahrer. Die Versuchung scheint groß, nach dem Feiern auf einen der Flitzer zu steigen, die seit 15. Juni überall in der Stadt rumstehen und spontan ausgeliehen werden können.

Polizei darf Führerschein beschlagnahmen

Polizeisprecher Sven Müller prophezeit: "Viele werden ihre Fahrerlaubnis verlieren!" Darüber entscheidet letztlich zwar erst der Richter, doch bereits jetzt darf die Polizei den Führerschein an Ort und Stelle beschlagnahmen, wenn ein Rollerfahrer erwischt wird, der beim Pusten mehr als 1,1 Promille Alkohol intus hat.

Lesen Sie auch: E-Scooter in München - an diesen Plätzen sind sie verboten!

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.