Münchner müssen für Strom tiefer in die Tasche greifen

Die Münchner Bürger müssen ab März tiefer in die Tasche greifen, wenn es um Stromkosten geht. Gestiegene Netzentgelte und Abgaben an den Bund sorgen für die Erhöhung.
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München - Die Stadtwerke München erhöhen zum 1. März ihre Strompreise für Privat- und Gewerbekunden in München um durchschnittlich 3,9 Prozent. Begründet wird diese Maßnahme mit den steigenden Steuern und Abgaben an den Bund, sowie den deutlich gestiegenen Netzentgelten.

Die Kosten für den Stromeinkauf sind dagegen im vergangen Jahr gesunken und machen lediglich 21 Prozent des Strompreises aus, so Dr. Thomas Lüers, der Vertriebsleiter für Privat- und Gewerbekunden. Diese Entwicklung wird wie in den Vorjahren direkt an die Kunden weitergegeben.

Somit zahlt der Münchner Durchschnittshaushalt mit einem Jahresverbrauch von 2.500 kWh ab März monatlich 61,47 Euro – 2,29 Euro mehr als bisher (+ 3,9 Prozent).

 

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