Münchner Landgericht führt die E-Akte ein

Die Digitalisierung soll Verfahren verkürzen und Wartezeiten ersparen.
John Schneider
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Richter Maximilian Kuhn mit E-Akte auf dem Monitor und dem "Gürteltier" daneben.
Richter Maximilian Kuhn mit E-Akte auf dem Monitor und dem "Gürteltier" daneben. © Bernd Wackerbauer

München - Dem "Gürteltier" geht es an den Kragen. Gemeint sind die Gürtel, mit denen bei der Justiz Bayerns verschiedene Akten zusammengebunden werden. Doch die Digitalisierung der Justiz schreitet voran, das "Gürteltier" hat ausgedient.

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Fast alle Landgerichte im Freistaat sind schon dabei

Die E-Akte, die die alten Papierakten ablöst, hat jetzt auch am Landgericht München II bei Zivilsachen Einzug gehalten. Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU), zu diesem Anlass aus Berlin zugeschaltet, erklärt, die E-Akte "verkürzt Verfahren, erspart Wartezeiten und schützt in Zeiten der Pandemie die Gesundheit der Prozessbeteiligten". Jetzt fehlen nur noch die Aschaffenburger, dann sind alle 22 zivilen Landgerichte Bayerns dabei.

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