Münchner Gesichter: "Mein erstes Opfer war ich selbst"

Sie sieht ganz zart aus - doch ihr Beruf hat mit Schmerzen zu tun: Moni Rumrich ist Tätowiererin und erzählt in der AZ-Reihe "Münchner Gesichter" von ihrem bestechenden Beruf.
von  Abendzeitung
Kunst auf nackter Haut: Tätowiererin Moni Rumrich erzählt aus ihrem Leben als Körperbemalerin
Kunst auf nackter Haut: Tätowiererin Moni Rumrich erzählt aus ihrem Leben als Körperbemalerin © Anna Kistner, Christoph Gurk

Sie sieht ganz zart aus - doch ihr Beruf hat mit Schmerzen zu tun: Moni Rumrich ist Tätowiererin und erzählt in der AZ-Reihe "Münchner Gesichter" von ihrem bestechenden Beruf.

Es klingt unangenehm wie beim Zahnarzt: Die Stechnadel von Tätowiererin Moni Rumrich. Die 28-Jährige arbeitet im "Wild At Heart" in der Schulstraße in München.

Tagtäglich verziert sie mit Nadel und Farben die Haut ihrer Kunden. Wie die junge Frau zu diesem Beruf gekommen ist und wieviele Tätowierungen sie selbst hat, verrät sie in der Serie "Münchner Gesichter".

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