Münchner Baukunst leuchtet

Das richtige Licht macht spannende Gebäude noch lebhafter. Die AZ zeigt die glänzendsten Bilder von der Langen Nacht der Architektur.
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Das zukunftsweisende Konzept des neuen Siemens Firmensitzes am Wittelsbacher Platz wurde von Henning Larsen Architects entworfen. Unter Berücksichtigung des historischen Ludwig Ferdinand Palais das erhalten bleibt entsteht ein offenes transparentes Gebäude mit flexibler Raumgestaltung und einem für die Öffentlichkeit zugänglichen Erdgeschoss mit Cafe?s und Läden. Das Siemens Headquarter wird 2016 bezogen werden.
Petra Schramek 24 Das zukunftsweisende Konzept des neuen Siemens Firmensitzes am Wittelsbacher Platz wurde von Henning Larsen Architects entworfen. Unter Berücksichtigung des historischen Ludwig Ferdinand Palais das erhalten bleibt entsteht ein offenes transparentes Gebäude mit flexibler Raumgestaltung und einem für die Öffentlichkeit zugänglichen Erdgeschoss mit Cafe?s und Läden. Das Siemens Headquarter wird 2016 bezogen werden.
Das zukunftsweisende Konzept des neuen Siemens Firmensitzes am Wittelsbacher Platz wurde von Henning Larsen Architects entworfen. Unter Berücksichtigung des historischen Ludwig Ferdinand Palais das erhalten bleibt entsteht ein offenes transparentes Gebäude mit flexibler Raumgestaltung und einem für die Öffentlichkeit zugänglichen Erdgeschoss mit Cafe?s und Läden. Das Siemens Headquarter wird 2016 bezogen werden.
Petra Schramek 24 Das zukunftsweisende Konzept des neuen Siemens Firmensitzes am Wittelsbacher Platz wurde von Henning Larsen Architects entworfen. Unter Berücksichtigung des historischen Ludwig Ferdinand Palais das erhalten bleibt entsteht ein offenes transparentes Gebäude mit flexibler Raumgestaltung und einem für die Öffentlichkeit zugänglichen Erdgeschoss mit Cafe?s und Läden. Das Siemens Headquarter wird 2016 bezogen werden.
Das zukunftsweisende Konzept des neuen Siemens Firmensitzes am Wittelsbacher Platz wurde von Henning Larsen Architects entworfen. Unter Berücksichtigung des historischen Ludwig Ferdinand Palais das erhalten bleibt entsteht ein offenes transparentes Gebäude mit flexibler Raumgestaltung und einem für die Öffentlichkeit zugänglichen Erdgeschoss mit Cafe?s und Läden. Das Siemens Headquarter wird 2016 bezogen werden.
Petra Schramek 24 Das zukunftsweisende Konzept des neuen Siemens Firmensitzes am Wittelsbacher Platz wurde von Henning Larsen Architects entworfen. Unter Berücksichtigung des historischen Ludwig Ferdinand Palais das erhalten bleibt entsteht ein offenes transparentes Gebäude mit flexibler Raumgestaltung und einem für die Öffentlichkeit zugänglichen Erdgeschoss mit Cafe?s und Läden. Das Siemens Headquarter wird 2016 bezogen werden.
Das zukunftsweisende Konzept des neuen Siemens Firmensitzes am Wittelsbacher Platz wurde von Henning Larsen Architects entworfen. Unter Berücksichtigung des historischen Ludwig Ferdinand Palais das erhalten bleibt entsteht ein offenes transparentes Gebäude mit flexibler Raumgestaltung und einem für die Öffentlichkeit zugänglichen Erdgeschoss mit Cafe?s und Läden. Das Siemens Headquarter wird 2016 bezogen werden.
Petra Schramek 24 Das zukunftsweisende Konzept des neuen Siemens Firmensitzes am Wittelsbacher Platz wurde von Henning Larsen Architects entworfen. Unter Berücksichtigung des historischen Ludwig Ferdinand Palais das erhalten bleibt entsteht ein offenes transparentes Gebäude mit flexibler Raumgestaltung und einem für die Öffentlichkeit zugänglichen Erdgeschoss mit Cafe?s und Läden. Das Siemens Headquarter wird 2016 bezogen werden.
Das zukunftsweisende Konzept des neuen Siemens Firmensitzes am Wittelsbacher Platz wurde von Henning Larsen Architects entworfen. Unter Berücksichtigung des historischen Ludwig Ferdinand Palais das erhalten bleibt entsteht ein offenes transparentes Gebäude mit flexibler Raumgestaltung und einem für die Öffentlichkeit zugänglichen Erdgeschoss mit Cafe?s und Läden. Das Siemens Headquarter wird 2016 bezogen werden.
Petra Schramek 24 Das zukunftsweisende Konzept des neuen Siemens Firmensitzes am Wittelsbacher Platz wurde von Henning Larsen Architects entworfen. Unter Berücksichtigung des historischen Ludwig Ferdinand Palais das erhalten bleibt entsteht ein offenes transparentes Gebäude mit flexibler Raumgestaltung und einem für die Öffentlichkeit zugänglichen Erdgeschoss mit Cafe?s und Läden. Das Siemens Headquarter wird 2016 bezogen werden.
Lichtinstallation am HVB-Tower.
Petra Schramek 24 Lichtinstallation am HVB-Tower.
Ramada Hotel Riem: ein preisgekrönter Bau der Nachhaltigkeit. Foto: BAU
Petra Schramek 24 Ramada Hotel Riem: ein preisgekrönter Bau der Nachhaltigkeit. Foto: BAU
Der Bayerische Hof: Die Dachgarten Lounge mit Kamin. Das Hotel Bayerischer Hof befindet sich seit 175 Jahren im Besitz der Familie Volkhardt. Berühmte Architekten haben das Traditionsunternehmen zu einem 5-Sterne-Luxus-Hotel gestaltet mit 340 Zimmern, 65 Suiten, vielen Restaurants, Bars, Spa-Bereich, Dachgarten, PolarBar, Night Club und Ballsaal.
Petra Schramek 24 Der Bayerische Hof: Die Dachgarten Lounge mit Kamin. Das Hotel Bayerischer Hof befindet sich seit 175 Jahren im Besitz der Familie Volkhardt. Berühmte Architekten haben das Traditionsunternehmen zu einem 5-Sterne-Luxus-Hotel gestaltet mit 340 Zimmern, 65 Suiten, vielen Restaurants, Bars, Spa-Bereich, Dachgarten, PolarBar, Night Club und Ballsaal.
Das Hotel Bayerischer Hof befindet sich seit 175 Jahren im Besitz der Familie Volkhardt. Berühmte Architekten haben das Traditionsunternehmen zu einem 5-Sterne-Luxus-Hotel gestaltet mit 340 Zimmern, 65 Suiten, vielen Restaurants, Bars, Spa-Bereich, Dachgarten, PolarBar, Night Club und Ballsaal.
Petra Schramek 24 Das Hotel Bayerischer Hof befindet sich seit 175 Jahren im Besitz der Familie Volkhardt. Berühmte Architekten haben das Traditionsunternehmen zu einem 5-Sterne-Luxus-Hotel gestaltet mit 340 Zimmern, 65 Suiten, vielen Restaurants, Bars, Spa-Bereich, Dachgarten, PolarBar, Night Club und Ballsaal.
Das Hotel Bayerischer Hof befindet sich seit 175 Jahren im Besitz der Familie Volkhardt. Berühmte Architekten haben das Traditionsunternehmen zu einem 5-Sterne-Luxus-Hotel gestaltet mit 340 Zimmern, 65 Suiten, vielen Restaurants, Bars, Spa-Bereich, Dachgarten, PolarBar, Night Club und Ballsaal.
Petra Schramek 24 Das Hotel Bayerischer Hof befindet sich seit 175 Jahren im Besitz der Familie Volkhardt. Berühmte Architekten haben das Traditionsunternehmen zu einem 5-Sterne-Luxus-Hotel gestaltet mit 340 Zimmern, 65 Suiten, vielen Restaurants, Bars, Spa-Bereich, Dachgarten, PolarBar, Night Club und Ballsaal.
Der Bayerische Hof: Das Hotel Bayerischer Hof befindet sich seit 175 Jahren im Besitz der Familie Volkhardt. Berühmte Architekten haben das Traditionsunternehmen zu einem 5-Sterne-Luxus-Hotel gestaltet mit 340 Zimmern, 65 Suiten, vielen Restaurants, Bars, Spa-Bereich, Dachgarten, PolarBar, Night Club und Ballsaal.
Petra Schramek 24 Der Bayerische Hof: Das Hotel Bayerischer Hof befindet sich seit 175 Jahren im Besitz der Familie Volkhardt. Berühmte Architekten haben das Traditionsunternehmen zu einem 5-Sterne-Luxus-Hotel gestaltet mit 340 Zimmern, 65 Suiten, vielen Restaurants, Bars, Spa-Bereich, Dachgarten, PolarBar, Night Club und Ballsaal.
Der Kohlenkeller im UG mit dem Lichtobjekt seven Rats: Ingo Maurers Showroom für Beleuchtungsprojekte befindet sich in einer ehemaligen Großwäscherei in der Kaiserstraße. 1970 wurden daraus die Produktionsräume seiner Firma bis sie 2006 zu klein waren und nach Aubing ausgelagert wurden. Der Showroom wurde so renoviert dass der Charakter des Wäscherei-Gebäudes erhalten blieb. In den Räumen befindet sich ein alter gemauerter Kaminsockel, der noch an die Zeit der Wäscherei erinnert. Abgehängte Decken wurden entfernt und im UG ist wurde ein Kohlenkeller der Großwäscherei erhalten.
Petra Schramek 24 Der Kohlenkeller im UG mit dem Lichtobjekt seven Rats: Ingo Maurers Showroom für Beleuchtungsprojekte befindet sich in einer ehemaligen Großwäscherei in der Kaiserstraße. 1970 wurden daraus die Produktionsräume seiner Firma bis sie 2006 zu klein waren und nach Aubing ausgelagert wurden. Der Showroom wurde so renoviert dass der Charakter des Wäscherei-Gebäudes erhalten blieb. In den Räumen befindet sich ein alter gemauerter Kaminsockel, der noch an die Zeit der Wäscherei erinnert. Abgehängte Decken wurden entfernt und im UG ist wurde ein Kohlenkeller der Großwäscherei erhalten.
Ingo Maurers Showroom für Beleuchtungsprojekte befindet sich in einer ehemaligen Großwäscherei in der Kaiserstraße. 1970 wurden daraus die Produktionsräume seiner Firma bis sie 2006 zu klein waren und nach Aubing ausgelagert wurden. Der Showroom wurde so renoviert dass der Charakter des Wäscherei-Gebäudes erhalten blieb. In den Räumen befindet sich ein alter gemauerter Kaminsockel, der noch an die Zeit der Wäscherei erinnert. Abgehängte Decken wurden entfernt und im UG ist wurde ein Kohlenkeller der Großwäscherei erhalten.
Petra Schramek 24 Ingo Maurers Showroom für Beleuchtungsprojekte befindet sich in einer ehemaligen Großwäscherei in der Kaiserstraße. 1970 wurden daraus die Produktionsräume seiner Firma bis sie 2006 zu klein waren und nach Aubing ausgelagert wurden. Der Showroom wurde so renoviert dass der Charakter des Wäscherei-Gebäudes erhalten blieb. In den Räumen befindet sich ein alter gemauerter Kaminsockel, der noch an die Zeit der Wäscherei erinnert. Abgehängte Decken wurden entfernt und im UG ist wurde ein Kohlenkeller der Großwäscherei erhalten.
Ingo Maurers Showroom für Beleuchtungsprojekte befindet sich in einer ehemaligen Großwäscherei in der Kaiserstraße. 1970 wurden daraus die Produktionsräume seiner Firma bis sie 2006 zu klein waren und nach Aubing ausgelagert wurden. Der Showroom wurde so renoviert dass der Charakter des Wäscherei-Gebäudes erhalten blieb. In den Räumen befindet sich ein alter gemauerter Kaminsockel, der noch an die Zeit der Wäscherei erinnert. Abgehängte Decken wurden entfernt und im UG ist wurde ein Kohlenkeller der Großwäscherei erhalten.
Petra Schramek 24 Ingo Maurers Showroom für Beleuchtungsprojekte befindet sich in einer ehemaligen Großwäscherei in der Kaiserstraße. 1970 wurden daraus die Produktionsräume seiner Firma bis sie 2006 zu klein waren und nach Aubing ausgelagert wurden. Der Showroom wurde so renoviert dass der Charakter des Wäscherei-Gebäudes erhalten blieb. In den Räumen befindet sich ein alter gemauerter Kaminsockel, der noch an die Zeit der Wäscherei erinnert. Abgehängte Decken wurden entfernt und im UG ist wurde ein Kohlenkeller der Großwäscherei erhalten.
Ingo Maurers Showroom für Beleuchtungsprojekte befindet sich in einer ehemaligen Großwäscherei in der Kaiserstraße. 1970 wurden daraus die Produktionsräume seiner Firma bis sie 2006 zu klein waren und nach Aubing ausgelagert wurden. Der Showroom wurde so renoviert dass der Charakter des Wäscherei-Gebäudes erhalten blieb. In den Räumen befindet sich ein alter gemauerter Kaminsockel, der noch an die Zeit der Wäscherei erinnert. Abgehängte Decken wurden entfernt und im UG ist wurde ein Kohlenkeller der Großwäscherei erhalten.
Petra Schramek 24 Ingo Maurers Showroom für Beleuchtungsprojekte befindet sich in einer ehemaligen Großwäscherei in der Kaiserstraße. 1970 wurden daraus die Produktionsräume seiner Firma bis sie 2006 zu klein waren und nach Aubing ausgelagert wurden. Der Showroom wurde so renoviert dass der Charakter des Wäscherei-Gebäudes erhalten blieb. In den Räumen befindet sich ein alter gemauerter Kaminsockel, der noch an die Zeit der Wäscherei erinnert. Abgehängte Decken wurden entfernt und im UG ist wurde ein Kohlenkeller der Großwäscherei erhalten.
Ingo Maurers Showroom für Beleuchtungsprojekte befindet sich in einer ehemaligen Großwäscherei in der Kaiserstraße. 1970 wurden daraus die Produktionsräume seiner Firma bis sie 2006 zu klein waren und nach Aubing ausgelagert wurden. Der Showroom wurde so renoviert dass der Charakter des Wäscherei-Gebäudes erhalten blieb. In den Räumen befindet sich ein alter gemauerter Kaminsockel, der noch an die Zeit der Wäscherei erinnert. Abgehängte Decken wurden entfernt und im UG ist wurde ein Kohlenkeller der Großwäscherei erhalten.
Petra Schramek 24 Ingo Maurers Showroom für Beleuchtungsprojekte befindet sich in einer ehemaligen Großwäscherei in der Kaiserstraße. 1970 wurden daraus die Produktionsräume seiner Firma bis sie 2006 zu klein waren und nach Aubing ausgelagert wurden. Der Showroom wurde so renoviert dass der Charakter des Wäscherei-Gebäudes erhalten blieb. In den Räumen befindet sich ein alter gemauerter Kaminsockel, der noch an die Zeit der Wäscherei erinnert. Abgehängte Decken wurden entfernt und im UG ist wurde ein Kohlenkeller der Großwäscherei erhalten.
Ingo Maurers Showroom für Beleuchtungsprojekte befindet sich in einer ehemaligen Großwäscherei in der Kaiserstraße. 1970 wurden daraus die Produktionsräume seiner Firma bis sie 2006 zu klein waren und nach Aubing ausgelagert wurden. Der Showroom wurde so renoviert dass der Charakter des Wäscherei-Gebäudes erhalten blieb. In den Räumen befindet sich ein alter gemauerter Kaminsockel, der noch an die Zeit der Wäscherei erinnert. Abgehängte Decken wurden entfernt und im UG ist wurde ein Kohlenkeller der Großwäscherei erhalten.
Petra Schramek 24 Ingo Maurers Showroom für Beleuchtungsprojekte befindet sich in einer ehemaligen Großwäscherei in der Kaiserstraße. 1970 wurden daraus die Produktionsräume seiner Firma bis sie 2006 zu klein waren und nach Aubing ausgelagert wurden. Der Showroom wurde so renoviert dass der Charakter des Wäscherei-Gebäudes erhalten blieb. In den Räumen befindet sich ein alter gemauerter Kaminsockel, der noch an die Zeit der Wäscherei erinnert. Abgehängte Decken wurden entfernt und im UG ist wurde ein Kohlenkeller der Großwäscherei erhalten.
Filmproduzentin Ilse Kubaschewski gründete 1956 das erste Premierenkino Deutschlands, den Gloria Palast mit 600 Plätzen. 2012 wurde das Premium Kino nach langer Umbau-Pause von der Kinopolis Gruppe wieder eröffnet. Das Luxus Kino hat jetzt 270 Plätze mit verstellbaren Ledersesseln Fußstützen und kleinen Tischen. Der exclusive Stil der 50-er Jahre wurde im gesamten Kino beibehalten.
Petra Schramek 24 Filmproduzentin Ilse Kubaschewski gründete 1956 das erste Premierenkino Deutschlands, den Gloria Palast mit 600 Plätzen. 2012 wurde das Premium Kino nach langer Umbau-Pause von der Kinopolis Gruppe wieder eröffnet. Das Luxus Kino hat jetzt 270 Plätze mit verstellbaren Ledersesseln Fußstützen und kleinen Tischen. Der exclusive Stil der 50-er Jahre wurde im gesamten Kino beibehalten.
Filmproduzentin Ilse Kubaschewski gründete 1956 das erste Premierenkino Deutschlands, den Gloria Palast mit 600 Plätzen. 2012 wurde das Premium Kino nach langer Umbau-Pause von der Kinopolis Gruppe wieder eröffnet. Das Luxus Kino hat jetzt 270 Plätze mit verstellbaren Ledersesseln Fußstützen und kleinen Tischen. Der exclusive Stil der 50-er Jahre wurde im gesamten Kino beibehalten.
Petra Schramek 24 Filmproduzentin Ilse Kubaschewski gründete 1956 das erste Premierenkino Deutschlands, den Gloria Palast mit 600 Plätzen. 2012 wurde das Premium Kino nach langer Umbau-Pause von der Kinopolis Gruppe wieder eröffnet. Das Luxus Kino hat jetzt 270 Plätze mit verstellbaren Ledersesseln Fußstützen und kleinen Tischen. Der exclusive Stil der 50-er Jahre wurde im gesamten Kino beibehalten.
Filmproduzentin Ilse Kubaschewski gründete 1956 das erste Premierenkino Deutschlands, den Gloria Palast mit 600 Plätzen. 2012 wurde das Premium Kino nach langer Umbau-Pause von der Kinopolis Gruppe wieder eröffnet. Das Luxus Kino hat jetzt 270 Plätze mit verstellbaren Ledersesseln Fußstützen und kleinen Tischen. Der exclusive Stil der 50-er Jahre wurde im gesamten Kino beibehalten.
Petra Schramek 24 Filmproduzentin Ilse Kubaschewski gründete 1956 das erste Premierenkino Deutschlands, den Gloria Palast mit 600 Plätzen. 2012 wurde das Premium Kino nach langer Umbau-Pause von der Kinopolis Gruppe wieder eröffnet. Das Luxus Kino hat jetzt 270 Plätze mit verstellbaren Ledersesseln Fußstützen und kleinen Tischen. Der exclusive Stil der 50-er Jahre wurde im gesamten Kino beibehalten.
Filmproduzentin Ilse Kubaschewski gründete 1956 das erste Premierenkino Deutschlands, den Gloria Palast mit 600 Plätzen. 2012 wurde das Premium Kino nach langer Umbau-Pause von der Kinopolis Gruppe wieder eröffnet. Das Luxus Kino hat jetzt 270 Plätze mit verstellbaren Ledersesseln Fußstützen und kleinen Tischen. Der exclusive Stil der 50-er Jahre wurde im gesamten Kino beibehalten.
Petra Schramek 24 Filmproduzentin Ilse Kubaschewski gründete 1956 das erste Premierenkino Deutschlands, den Gloria Palast mit 600 Plätzen. 2012 wurde das Premium Kino nach langer Umbau-Pause von der Kinopolis Gruppe wieder eröffnet. Das Luxus Kino hat jetzt 270 Plätze mit verstellbaren Ledersesseln Fußstützen und kleinen Tischen. Der exclusive Stil der 50-er Jahre wurde im gesamten Kino beibehalten.
Filmproduzentin Ilse Kubaschewski gründete 1956 das erste Premierenkino Deutschlands, den Gloria Palast mit 600 Plätzen. 2012 wurde das Premium Kino nach langer Umbau-Pause von der Kinopolis Gruppe wieder eröffnet. Das Luxus Kino hat jetzt 270 Plätze mit verstellbaren Ledersesseln Fußstützen und kleinen Tischen. Der exclusive Stil der 50-er Jahre wurde im gesamten Kino beibehalten.
Petra Schramek 24 Filmproduzentin Ilse Kubaschewski gründete 1956 das erste Premierenkino Deutschlands, den Gloria Palast mit 600 Plätzen. 2012 wurde das Premium Kino nach langer Umbau-Pause von der Kinopolis Gruppe wieder eröffnet. Das Luxus Kino hat jetzt 270 Plätze mit verstellbaren Ledersesseln Fußstützen und kleinen Tischen. Der exclusive Stil der 50-er Jahre wurde im gesamten Kino beibehalten.
Der Eingang zum Agyptischen Museum liegt viereinhalb Meter unterhalb des Geländeniveaus. In einer gewaltigen Portalwand befindet sich eine schmale Öffnung als Eingang zum unterirdischen Museum. Er erweckt Assoziationen an eine Grabkammer. Die Skulpturensäle haben fugenlose Sichtbeton-Wände bis zu einer Höhe von 6.40 Meter mit ganz glatten Oberflächen. Je weiter man in das Museum vordringt, desto kleiner werden die Räume für die Exponate. Tageslicht bekommen die Räume von einem Lichthof. Mit den Materialien Beton Glas und Stahl konzipierte Architekt Peter Böhm den 35-Millionen-Bau.
Petra Schramek 24 Der Eingang zum Agyptischen Museum liegt viereinhalb Meter unterhalb des Geländeniveaus. In einer gewaltigen Portalwand befindet sich eine schmale Öffnung als Eingang zum unterirdischen Museum. Er erweckt Assoziationen an eine Grabkammer. Die Skulpturensäle haben fugenlose Sichtbeton-Wände bis zu einer Höhe von 6.40 Meter mit ganz glatten Oberflächen. Je weiter man in das Museum vordringt, desto kleiner werden die Räume für die Exponate. Tageslicht bekommen die Räume von einem Lichthof. Mit den Materialien Beton Glas und Stahl konzipierte Architekt Peter Böhm den 35-Millionen-Bau.
Der Eingang zum Agyptischen Museum liegt viereinhalb Meter unterhalb des Geländeniveaus. In einer gewaltigen Portalwand befindet sich eine schmale Öffnung als Eingang zum unterirdischen Museum. Er erweckt Assoziationen an eine Grabkammer. Die Skulpturensäle haben fugenlose Sichtbeton-Wände bis zu einer Höhe von 6.40 Meter mit ganz glatten Oberflächen. Je weiter man in das Museum vordringt, desto kleiner werden die Räume für die Exponate. Tageslicht bekommen die Räume von einem Lichthof. Mit den Materialien Beton Glas und Stahl konzipierte Architekt Peter Böhm den 35-Millionen-Bau.
Petra Schramek 24 Der Eingang zum Agyptischen Museum liegt viereinhalb Meter unterhalb des Geländeniveaus. In einer gewaltigen Portalwand befindet sich eine schmale Öffnung als Eingang zum unterirdischen Museum. Er erweckt Assoziationen an eine Grabkammer. Die Skulpturensäle haben fugenlose Sichtbeton-Wände bis zu einer Höhe von 6.40 Meter mit ganz glatten Oberflächen. Je weiter man in das Museum vordringt, desto kleiner werden die Räume für die Exponate. Tageslicht bekommen die Räume von einem Lichthof. Mit den Materialien Beton Glas und Stahl konzipierte Architekt Peter Böhm den 35-Millionen-Bau.

München - Nachts sind nicht alle Bauten grau, schon gar nicht in einer Nacht wie dieser. Sie leuchten erhaben golden, glänzen matt und geheimnisvoll oder strahlen grellbunt.

In der Langen Nacht der Architektur will die Münchner Baukunst beeindrucken, weswegen die jeweiligen Hausherren sie natürlich auch im schönsten Licht präsentieren.

Freilich, auch tagsüber kann man gelungene Architektur noch spannender machen, wenn man etwa wie im Hotel Bayerischer Hof Sonnenlicht durch eine Kuppel ins Atrium fluten lassen oder wie im unterirdischen Ägyptischen Museum ganz unabhängig von der Natur seine eigene Lichtstimmung entwerfen kann. Aber das geht nicht überall. Umso größer ist da natürlich der Reiz der Nacht, wenn der Mensch im Schutz der Dunkelheit nachformen kann.

Denn gute Beleuchtung betont an der richtigen Stelle, schafft neue Eindrücke und erzeugt oft auch eine ganz neue Stimmung bei demjenigen, der sich im Gebäude oder drumherum aufhält. Gerade bei Bauwerken, die sonst (meist) statisch sind, kann Licht im doppelten Sinn bewegend wirken.

Die AZ-Fotografin Petra Schramek hat die leuchtende Münchner Architektur bei der Langen Nacht am vergangenen Freitag eingefangen und zeigt ihre Form, ihren Schwung, ihre wirkungsvolle Stimmung.

Die Bilder zeigen Kontraste von rot gewundenem Samt zu warmem Gelb, von kühlen, von futuristischen Farben zu einem ehrwürdigen Palais und von bunten, kracherten Effekten auf einer sonst streng silbernen Fassade. Sie beweisen, dass es sich lohnt, Architektur gerade bei Nacht anzuschauen.

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