Münchner (20) rast mit 120 Sachen durch Petueltunnel

Die Polizei hat einen 20-Jährigen im Petueltunnel mit über 120 km/h gemessen. Bei der anschließenden Kontrolle zeigte sich der Mann wenig einsichtig.
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Die Polizei geht wegen des Fahrverhaltens des Rasers von Vorsatz aus. (Symbolbild)
imago/Panthermedia Die Polizei geht wegen des Fahrverhaltens des Rasers von Vorsatz aus. (Symbolbild)

München - Einer Zivilstreife fiel ein weißer BMW auf, der im Petueltunnel in östlicher Richtung unterwegs war – und zwar viel zu schnell. Mit 123 km/h fuhr der Fahrer in Richtung Leopoldstraße. An einer roten Ampel musste er dann eine Vollbremsung durchführen.

Die Beamten konnten den Fahrer nach einigen hundert Metern stoppen. Dabei fiel ihnen die massive Beschädigung der vorderen rechten Felge auf. Der 20-jährige Fahrer räumte ein, zuvor gegen einen Bordstein gekracht zu sein.

Münchner Raser ohne Erklärung

Eine Erklärung für seine unverantwortliche Raserei hatte der junge Mann nicht. Die Polizei geht aufgrund der massiven Geschwindigkeitsüberschreitung von Vorsatz aus. Der 20-Jährige muss nun 960 Euro Bußgeld bezahlen, zusätzlich erhält er zwei Punkte in Flensburg.

Das dreimonatige Fahrverbot dürfte den verhinderten Rennfahrer allerdings wohl am meisten stören.

Lesen Sie hier: Bei Festnahme - Raser will Polizist Waffe entreißen

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