Münchens Architektur bei Nacht erleben

Am 23. Januar 2015 findet die dritte Ausgabe der Langen Nacht der Architektur statt. Neben einigen Klassikern der Münchner Architektur wartet die Veranstaltung auch mit vielen neuen Gebäuden auf.
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Am 23. Januar 2015 können alle Interessierten Münchens Architektur im nächtlichen Flair erleben. Besucht werden können bis zu 50 Gebäude aus den verschiedensten Bereichen, die sich über elf Routen verteilen.
ho Am 23. Januar 2015 können alle Interessierten Münchens Architektur im nächtlichen Flair erleben. Besucht werden können bis zu 50 Gebäude aus den verschiedensten Bereichen, die sich über elf Routen verteilen.

Sie ist ein absoluter Höhepunkt im Rahmen der BAU, Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme: Die Lange Nacht der Architektur. In ihrer dritten Ausgabe wartet die Veranstaltung mit Klassikern auf, aber auch neue Gebäude sind mit im Programm.

München - Am Freitag, 23. Januar 2015, führen verschiedene Routen zu Münchens schönsten und interessantesten Bauwerken. Alle Interessierten Bürger aus München und der Umgebung ebenso wie Messebesucher, können einen Blick hinter die Kulissen von 50 Gebäuden werfen und deren Architektur im nächtlichen Lichterglanz erleben.

50 Gebäude auf elf Routen

Elf Routen, eine jede farblich markiert, führen zu insgesamt 50 Gebäuden. Auf den einzelnen Routen verkehren Shuttle-Busse, die kostenlos genutzt werden können. Neben den Busrouten gibt es auch zwei Fußtouren durch die Münchner Innenstadt.

München von oben und unten

Die Neuzugänge erweitern die ohnehin schon breite Palette an teilnehmenden Gebäuden: Erstmals mit dabei sind beispielsweise der Bayerische Landtag, die Siemens Headquarters am Wittelsbacherplatz, die Neuapostolische Kirche Laim, das Kare Heizkraftwerk und die Deutsche Flugsicherung am Münchner Flughafen. Der HVB-Tower ist momentan nicht nur die höchste Baustelle Münchens, sondern auch ein Highlight im Programm der LNDA.Für eine ganz besondere Atmosphäre sorgen dort die Installationen des Berliner Lichtkünstlers Philipp Geist.

Auch das Osram Lighthouse erlaubt am 23. Januar einen Blick auf das nächtliche München. Weniger spektakulär, aber genauso interessant ist das neue Gebäude der Kanalbetriebsstation Ost.

Eine Route der LNDA widmet sich speziell dem Stadtteil Riem. Wer der Messe schon immer mal aufs Dach steigen wollte, der hat am 23. Januar 2015 die einzigartige Gelegenheit dazu, denn auch die Photovoltaikanlage auf dem Dach des Messgeländes ist Teil dieser Stadtteil-Route. Die übrigen Gebäude bieten für alle Geschmäcker etwas: ob Medienbrücke/UPSIDE EAST oder Palais an der Oper.

Die Lange Nacht der Architektur wird von der Messe München International in Kooperation mit der Stadt München und der Obersten Baubehörde im Bayerischen Innenministerium organisiert. Unterstützt wird die LNDA von Bauzentrum Poing und Hueck Aluminium Systems.

Mehr Infos unter www.lange-nacht-der-architektur.de

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