München: Voi führt virtuelle Parkplätze für E-Scooter ein

In München richtet der schwedische Anbieter Voi virtuelle Parkzonen für seine E-Tretroller ein. Wer dort parkt, bekommt einen Rabatt.
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Wird in Schweden getestet: Eine Station für E-Scooter.
Wird in Schweden getestet: Eine Station für E-Scooter.

München - Viele Münchner nerven sie: Die immer im Weg stehenden E-Scooter auf Gehwegen. Das schwedische Unternehmen Voi will seine Nutzer nun zu mehr Disziplin anleiten – auch in München.

Ab diesem Wochenende soll in der Smartphone-App angezeigt werden, wo die Scooter am besten abgestellt werden sollen – quasi ein digitales Parkraummanagement.

Voi richtet Stellzonen für E-Scooter ein

Wenn Nutzer ihren Scooter dort abstellen, wo es ihnen die App vorschlägt, gibt es ein kleines finanzielles Zuckerl: ein Fuchzgerl wird zurückerstattet – also die Hälfte des Startpreises von einem Euro.

Wird in Schweden getestet: Eine Station für E-Scooter.
Wird in Schweden getestet: Eine Station für E-Scooter.

Im Bundesrat wird übrigens bald über ein komplettes Abstellverbot von E-Scootern auf Gehwegen diskutiert. Das lehnt Voi freilich ab.

München-Karte: Hier sind die E-Scooter verboten

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