München: Stadtrats-Opposition kritisiert Franks Baum-Offensive

FDP und Grüne reagieren mit Kritik auf die Baum-Offensive der Kommunalreferentin Kristina Frank.
Emily Engels
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Ein Mann fährt in München mit einem Fahrrad durch einen Park.
Sven Hoppe/dpa Ein Mann fährt in München mit einem Fahrrad durch einen Park.

München - In den Wäldern in und um München sollen bis 2025 500.000 neue Bäume gepflanzt werden – will Kommunalreferentin Kristina Frank (CSU). Das findet FDP-Fraktionschef Michael Mattar zwar sinnvoll, sagt er der AZ, einige andere Vorschläge der Baum-Offensive seien jedoch "Symbol- und Profilierungsvorschläge, die nur wenig bringen". Mattar meint damit etwa die Idee der Referentin, Baumsamen an Eltern zu verteilen oder die der SPD, am Tag der Deutschen Einheit Bäume zu pflanzen.

Grünen-Stadtrat will mehr Bäume in der Stadt

Mattar schlägt vor: "Um mehr Bäume zu pflanzen, sollte die Stadt alle Landkreise und Kommunen der Region in einer gemeinsamen Initiative zusammenbringen."

Auch Stadtrat Paul Bickelbacher (Grüne) kritisiert: "Ich würde mir mehr Bäume in der Stadt wünschen – etwa in der Schwanthalerstraße oder am Arnulfpark." Davon würden die Münchner direkter profitieren – etwa durch den Schatten, den Bäume spenden.

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