München: So soll der Radentscheid umgesetzt werden

Bündnis und Stadt haben diskutiert, wie der Radentscheid umgesetzt wird.
Lea Kramer |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Um den Radentscheid umzusetzen, werden zehn Maßnahmen beschlossen. (Symbolbild)
Tobias Hase/dpa Um den Radentscheid umzusetzen, werden zehn Maßnahmen beschlossen. (Symbolbild)

München - Die Stadt hat sich mit dem Bündnis Radentscheid zusammengesetzt und beraten, wie der Bürgerentscheid konkret umgesetzt werden kann. Die gute Nachricht: Alle sind sich einig, dass Radeln in der Stadt sicherer werden soll.

München: Der Altstadt-Radlring hat höchste Priorität

"Überall dort, wo wir die Sicherheit der Radfahrer erhöhen können, werden wir das auch weiterhin und vorrangig auch im Hinblick auf neue Radwege tun", sagte Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD). Die Fertigstellung des Altstadt-Radlrings habe dabei höchste Priorität.

Darüber hinaus will die Verwaltung noch im Dezember in Absprache mit den Initiatoren des Entscheids zehn Rad-Projekte festlegen, die "zügig realisiert" werden sollen. Im Januar werden zehn weitere folgen, im zweiten Quartal 2020 ebenfalls. Nach sechs Monaten soll Zwischenbilanz gezogen werden. Eine dieser Maßnahmen könnte die vorübergehende Einrichtung von sogenannten "Geschützten Radfahrstreifen" sein, bei denen Pylonen oder andere Einbauten den Radweg von der Autofahrbahn trennen.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.