München: Riesiger Betrug mit Pfandflaschen

Eine gewaltige Betrugsmasche hat die Münchner Polizei aufgedeckt: einen riesigen Schwindel mit Pfandflaschen. Mit welchen Tricks die Ganoven damit reiche Beute machten.
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München - Die Masche ist aufwändig, aber lukrativ: Eine Bande hat im Ausland Flaschen zum niedrigstmöglichen Herstellungspreis pressen lassen, die den hiesigen Pfandflaschen nachempfunden sind – und diese Flaschen dann nach München geschafft. Hier hat die Bande dann die Pfandautomaten mehrerer Supermarkt-Ketten damit gefüttert.

Mindestens 100.000 gefälschte Flaschen sollen sie dabei abgegeben haben – für eine Pfandrückgabe von 25 Cent pro Flasche. Ein Geschäftsmodell, mit dem die Ganoven mindestens 25.000 Euro erbeutet haben.

Woher die Flaschen kamen, was sie so täuschend echt machte und welche Supermarkt-Ketten dadurch in welchem Maße geschädigt worden sind, lesen Sie in Kürze hier auf az-muenchen.de

 

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