München: Neue digitale Anzeigen an Bushaltestellen

An Münchens Bushaltestellen wird künftig gestochen scharfe Werbung zu sehen sein. Für die Behörden bieteten die digitalen Anzeigen ebenfalls Vorteile.
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Patrick Möller und Stefan Helbig vom Plakatwerber DSMDecaux (l. und r.) haben Bürgermeister Josef Schmid in ihre Mitte genommen.
Daniel von Loeper Patrick Möller und Stefan Helbig vom Plakatwerber DSMDecaux (l. und r.) haben Bürgermeister Josef Schmid in ihre Mitte genommen.

München - Mei, wer braucht schon noch Papier! Die Werber nicht mehr ganz so sehr. Denn wer künftig an einer der 25 umgerüsteten Wartehäusl seines Busses harrt, bekommt die Werbung an der Haltestelle dort künftig digital ausgespielt.

Bildschirm statt Plakat. Für Bürgermeister Josef Schmid (CSU) ist das "ein wirklicher Fortschritt". Und deshalb soll es bis Herbst 40 digitalisierte Werbeträger geben, unter anderem am Hauptbahnhof und am Stachus. Und weil Fortschritt im Doppelpack immer besser ist, hat Schmid angekündigt, an 60 Haltestellen künftig auch WLAN einrichten zu wollen.

Für die Behörden bieten die neuen Anzeigen ebenfalls Vorteile: Polizei und Feuerwehr können über das KatWarn-System hier aktuelle Warnmeldungen einspielen. So können Fahrgäste beispielsweise vor Unwettern oder Bedrohungen gewarnt werden.

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