München: Mit weißer Weihnacht wird's wohl nichts

Der Traum von einer weißen Weihnacht wird an den kommenden beiden Feiertagen nur für die Bewohner höher gelegener Regionen in Erfüllung gehen.
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Der Traum von einer weißen Weihnacht wird an den kommenden beiden Feiertagen nur für die Bewohner höher gelegener Regionen in Erfüllung gehen. 

Nürnberg/München - Der Traum von einer weißen Weihnacht wird an den kommenden beiden Feiertagen nur für die Bewohner höher gelegener Regionen in Erfüllung gehen. Schnee garantiert sei auf jeden Fall in den bayerischen Alpen; aber auch für die höheren Lagen von Bayerischem Wald, Rhön, Fichtelgebirge und Frankenwald rechnet der Deutsche Wetterdienst mit einer wachsenden Schneeauflage. Dagegen müssten sich Bewohner im Flachland auf ein feuchtes Schmuddelwetter einstellen, prognostizierte der Meteorologe vom Dienstag, Marco Manitta, am Heiligabend.

Mit dem besten Weihnachtswetter rechnet Manitta am 2. Weihnachtsfeiertag. "In den bayerischen Alpen kann es dann richtig sonnig werden. Da herrscht dann bestes Skiwetter", prognostiziert der Wetterfachmann. Auch im Flachland könne dann die Sonne durch den anfänglich noch zähen Hochnebel dringen. Der 2. Weihnachtsfeiertag sei damit in weiten Teilen des Freistaates der beste Tag für einen Weihnachtsspaziergang.

Dank der Schneefälle in den vergangenen Tagen herrschten in vielen Skigebieten inzwischen ganz passable Wintersportbedingungen. Auf der Zugspitze lagen an Heiligabend 2,10 Meter Schnee. Selbst die Täler seien inzwischen weiß. In Oberstdorf wurden nach Manittas Angaben am Samstag 36 Zentimeter gemessen, in Immenstadt/Allgäu 32 Zentimeter und im oberbayerischen Reit im Winkl 45 Zentimeter Schnee. Selbst auf dem Hohen Arber im Bayerischen Wald hieß es bei einer Schneehöhe von 90 Zentimeter "Ski und Rodel gut".

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