München ist absofort Teil des Projektes "rainbow city"

Die Landeshauptstadt München ist dem europäischen Netzwerk „rainbow cities“ beigetreten um sich weiter gegen die Diskriminierung von Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgendern einzusetzen.
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München - Nachdem der Stadtrat den Beitritt bereits am 14. Oktober beschlossen hatte, unterzeichnete Oberbürgermeister Dieter Reiter jetzt das „Memorandum of Unterstanding“, in welchem die Kooperation der europäischen "rainbow cities" geregelt ist.

Die Vernetzung von Städten mit kommunaler LGBT-Gleichstellungsarbeit entstand auf Initiative einiger Städte, die innerhalb eines EU-Projektes zusammengearbeitet hatten. Es nehmen Städte teil, die sich in ihrer kommunalen Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsarbeit auf Verwaltungsebene für LGBT engagieren.

Ziel der Vernetzung ist es, sich über Strategien, Praxisbeispiele, Hindernisse im Umfeld kommunaler Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsarbeit für LGBT auszutauschen. Teilnehmen können Städte, in denen eine aktive Gleichstellungsarbeit für LGBT in der jeweiligen Kommune erfolgt und eine konkrete Beauftragung dafür erteilt ist. Um dies zu gewährleisten und um ein Grundverständnis des Netzwerkes zu beschreiben, wurde ein Grundsatzpapier erarbeitet. Darin werden Voraussetzungen für die Teilnahme sowie Ziele dargestellt.

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