München empört sich – ein bisserl

  „Keine Macht den Geldsäcken“ – zur Demo für mehr Demokratie kommen allerdings viel weniger als erwartet  
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Echte Demokratie jetzt: Das forderten am Samstag nur etwa 300 Münchner am Odeonsplatz. Auch der Münchner Sänger Konstantin Wecker unterstützte die Veranstaltung.
Echte Demokratie Jetzt/Fotograf Robert Schulwitz 10 Echte Demokratie jetzt: Das forderten am Samstag nur etwa 300 Münchner am Odeonsplatz. Auch der Münchner Sänger Konstantin Wecker unterstützte die Veranstaltung.
Mit Plakaten gingen rund 300 Menschen in München auf die Straße: Ihr Ziel: mehr Demokratie.
Daniel von Loeper 10 Mit Plakaten gingen rund 300 Menschen in München auf die Straße: Ihr Ziel: mehr Demokratie.
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Daniel von Loeper 10 Mit Plakaten gingen rund 300 Menschen in München auf die Straße: Ihr Ziel: mehr Demokratie.
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Daniel von Loeper 10 Mit Plakaten gingen rund 300 Menschen in München auf die Straße: Ihr Ziel: mehr Demokratie.

  „Keine Macht den Geldsäcken“ – zur Demo für mehr Demokratie kommen allerdings viel weniger als erwartet

 München - „Banken in die Schranken“ und „Grundeinkommen ist Menschenrecht“ - steht auf den Transparenten der Demonstranten vor der Uni. Mehr Demokratie, soziale Gerechtigkeit und eine stärkere Kontrolle des Finanzsektors – für diese Forderungen sind sie am Samstag auf die Straße gegangen. Nur rund 300 Menschen folgten einem Aufruf von Attac und der Bewegung „Echte Demokratie Jetzt! – München“. Mit Rufen wie „Nicht einkaufen, mit uns laufen“ versuchten sie vergeblich, Passanten zum Mitmachen zu bewegen. „Wir sind keine Protestbewegung im üblichen Sinne, die gegen alles und jedes ist“, so beschreibt der Münchner Aktivist Ludo Vici die Initiative. Dementsprechend gemischt, vom Studenten bis zum Rentner, waren auch die Teilnehmer der Veranstaltung. Bei goldenem Herbstwetter zogen die Protestierer mit Plakaten und hellblauen Luftballons mit dem Slogan „Global Revolution 99%“ von der Uni bis zum Odeonsplatz. Vorm Finanzministerium stoppte der Zug für eine Zwischenkundgebung. Anschließend trat Liedermacher Konstantin Wecker vor der Feldherrnhalle auf. Bei Stücken wie „Empört Euch!“ und „Das Lächeln meiner Kanzlerin“ jubelte das Publikum begeistert. Wecker unterstützt den weltweiten Protest der „Occupy“-Bewegung. „Ich freue mich über die Bewegung, weil sie offen und undogmatisch ist“, erklärte er am Rande der Veranstaltung. my

 

 

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