München diskutiert nach Beißattacke über Leinenzwang für Hunde

Nach einer Beißattacke auf ein zweijähriges Kind steht in München ein genereller Leinenzwang für Hunde zur Debatte.
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Nach einer Beißattacke auf ein zweijähriges Kind steht in München ein genereller Leinenzwang für Hunde zur Debatte. (Symbolbild)
dpa Nach einer Beißattacke auf ein zweijähriges Kind steht in München ein genereller Leinenzwang für Hunde zur Debatte. (Symbolbild)

Nach einer Beißattacke auf ein zweijähriges Kind steht in München ein genereller Leinenzwang für Hunde zur Debatte. Kreisverwaltungsreferent Wilfried Blume-Beyerle schloss schärfere Vorschriften für Hundehalter in der „Süddeutschen Zeitung“ (Dienstag) nicht aus.

München – Er rechne aber mit einem „großen Aufschrei der Hundehalter“. Anfang Juni hatte ein Labradormischling in München-Harlaching ein kleines Mädchen schwer im Gesicht verletzt. Die Polizei ermittelt gegen die Halterin wegen fahrlässiger Körperverletzung.

Registriert sind in München nach Angaben des Kreisverwaltungsreferats etwa 31 000 Hunde. Im vergangenen Jahr gingen bei den Behörden rund 300 Anzeigen ein. In 80 Fällen ordneten die Mitarbeiter Maßnahmen wie Leinen- oder Maulkorbzwang an.

 

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