München barrierefrei: Rampen für alle U-Bahnhöfe beschlossen

Am Hauptbahnhof, Scheidplatz und Sendlinger Tor kommen sie bereits zum Einsatz: Kleine gelbe Rampen, die die Lücke zwischen Bahnsteig und U-Bahn überbrücken. Künftig soll es sie an jeder Haltestelle geben.
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Mind the gap: Bahnsteigerhöhungen sollen den Höhenunterschied zur U-Bahn verringern.
dpa Mind the gap: Bahnsteigerhöhungen sollen den Höhenunterschied zur U-Bahn verringern.

München - Am Dienstag hat der Wirtschaftsausschuss der Stadt München beschlossen, zur Verbesserung der Barrierefreiheit an U-Bahnhöfen partielle Bahnsteigerhöhungen zu bauen.

SPD-Stadtrat Helmut Schmid, Sprecher im Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft, zeigt sich erfreut: "Die Bahnsteigerhöhungen erleichtern Fahrgästen mit Rollstuhl, Rollator oder anderen Mobilitätshilfen das Einsteigen in die U-Bahn über die Bahnsteigkante. Das freut uns sehr, da wir uns mit mehreren Initiativen für die Barrierefreiheit der U-Bahnhöfe eingesetzt haben."

Insgesamt sollen 125 Bahnsteigerhöhungen zu einem Gesamtpreis von 533.000 Euro angeschafft werden. Damit werden die rund 10 Zentimeter Höhenunterschied zwischen Bahnsteig und U-Bahn auch an den 51 älteren U-Bahnhöfen schon bald der Vergangenheit angehören.

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