München: 14 Menschen nach Brand aus Riesenrad im Werksviertel gerettet

Schockmoment für die Fahrgäste im Riesenrad Hi Sky im Münchner Werksviertel. Durch einen Brand im Verteilerkasten bleiben die Gondeln stehen. Die F
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Die Feuerwehr München musste nach einem Brand 14 Personen aus dem Riesenrad "Hi Sky" retten.
Berufsfeuerwehr München 4 Die Feuerwehr München musste nach einem Brand 14 Personen aus dem Riesenrad "Hi Sky" retten.
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Berufsfeuerwehr München 4 Die Feuerwehr München musste nach einem Brand 14 Personen aus dem Riesenrad "Hi Sky" retten.
Die Feuerwehr München musste nach einem Brand 14 Personen aus dem Riesenrad "Hi Sky" retten.
Berufsfeuerwehr München 4 Die Feuerwehr München musste nach einem Brand 14 Personen aus dem Riesenrad "Hi Sky" retten.
Die Feuerwehr München musste nach einem Brand 14 Personen aus dem Riesenrad "Hi Sky" retten.
Berufsfeuerwehr München 4 Die Feuerwehr München musste nach einem Brand 14 Personen aus dem Riesenrad "Hi Sky" retten.

Schockmoment für die Fahrgäste im Riesenrad "Hi Sky" im Münchner Werksviertel. Durch einen Brand im Verteilerkasten bleiben die Gondeln stehen. Die Feuerwehr muss 14 Menschen aus dem Fahrgeschäft retten.

München - Diese Fahrt im Riesenrad "Hi Sky" wird 14 Menschen wohl noch länger im Gedächtnis bleiben. Wie die Feuerwehr mitteilt, kam es am Dienstagmittag an der neuen Attraktion im Münchner Werksviertel zu einem Brand im Verteilerkasten. Das Feuer konnte zwar schnell gelöscht werden, aber das Riesenrad schaltete sich aus Sicherheitsgründen stromlos.

Riesenrad muss manuell bewegt werden

14 Fahrgäste steckten in ihren Gondeln fest. "Durch vorangegangene Übungen der umliegenden Feuerwachen war klar, was zu tun ist um eine schnelle Rettung der Fahrgäste durchzuführen", teilt die Feuerwehr mit. Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst sowie Mitarbeiter des Fahrgeschäfts konnten das Riesenrad mit gezielten Gewichtsverlagerungen in den Gondeln bewegen.

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Dadurch wurden die einzelnen Kabinen zum Ausstiegspunkt verschoben, damit die Fahrgäste das Riesenrad wieder verlassen konnten. Verletzt wurde bei dem zweistündigen Einsatz niemand. Die Höhe des entstandenen Schadens ist noch nicht bekannt.

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