Mitarbeiter der Stadt München sollen während Dienstzeit Blut spenden

Seit heuer der städtische Blutspendedienst an der Dachauer Straße geschlossen wurde, gibt es keine feste Einrichtung mehr, um für das Rote Kreuz Blut zu spenden.
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Um mehr Menschen zum Blut spenden zu gewinnen, sollen dem BRK regelmäßig Räume in städtischen Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden, so eine Forderung der SPD.
ho Um mehr Menschen zum Blut spenden zu gewinnen, sollen dem BRK regelmäßig Räume in städtischen Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden, so eine Forderung der SPD.

München - Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes sei darauf angewiesen, seinen Spenderstamm ständig zu erweitern. So lautet die Begründung der SPD-Stadtratsfraktion in einem Antrag mit der Forderung, dem Blutspendedienst regelmäßig kostenlos städtische Räumlichkeiten zu überlassen.

BRK soll kostenlos Räume bekommen

In Frage kämen beispielsweise das Rathaus, das Kreisverwaltungsreferat oder das technische Rathaus.

Auf diese Weise soll nicht nur den Münchnern eine Blutspende erleichtert werden, sondern auch städtische Mitarbeitern animiert werden, Blut zu spenden. Das dürften sie dann sogar während ihrer Dienstzeit tun, so die Idee.

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