Mit Tempo 160 durch München: Zivilstreife stellt Raser

München - Einer zivilen Streife der Münchner Verkehrspolizei ist in der Nacht auf Sonntag ein Toyota auf der Landshuter Allee aufgefallen. Der Grund: Der Fahrer war deutlich zu schnell unterwegs. Das zeigte auch eine anschließend durchgeführte Geschwindigkeitsmessung.
Zudem fiel der Fahrer laut Polizei durch seine "rücksichtslose und gefährliche Fahrweise" auf. In der Spitze war er mit 160 km/h unterwegs, wo eigentlich lediglich Tempo 50 bzw. 60 erlaubt ist. Die Beamten konnten den Fahrer, einen 21-jährigen Münchner, schließlich anhalten und kontrollieren.
Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens. Zudem beschlagnahmte die Polizei seinen Führerschein.