„Mini – das ist Design und Agilität“

MÜNCHEN - Rudolf Leberfing, der Leiter von Mini München, erklärt, warum die Marke in München so erfolgreich ist und was sie so besonders macht
München ist eine echte Mini-Stadt – das ist auf unseren Straßen eindeutig zu erkennen. Rudolf Leberfing, der Leiter von Mini München, hat dafür einleuchtende Erklärungen: Die Hauptgründe, sich für einen Mini zu entscheiden, sind Design und Fahragilität. „Außerdem ist die Stadt dem Lifestyle zugewandt und Kaufkraft ist reichlich vorhanden. Deshalb passt das, wofür die Marke steht, sehr gut nach München.“
Dazu kommen noch die Effizienz der Motoren, die Vorteile eines kompakten Autos im urbanen Umfeld. Was bei Mini dazukommt, ist nach der Erfahrung von Rudolf Leberfing sehr wichtig: Dieses Paket gibt es bei Mini ohne den Verzicht auf ein Premium-Produkt. „Die Kunden haben einen sehr hohen Anspruch, der ist mindestens so hoch wie bei BMW.“
Den typischen Münchner Mini-Fahrer gibt es nicht. Die Kunden sind 18 bis 80, sie teilen sich 50 zu 50 in Frauen und Männer auf. Wobei die Damenwelt eher die schwächeren, die Herren die stärkeren Motorisierungen aussucht.
„Wir haben es geschafft, klassenlos zu werden“, freut sich der Münchner Mini-Statthalter. Das liegt sicher auch daran, dass bei dieser Marke mit inzwischen 51-jähriger Geschichte der Preis-/Spaßfaktor unerreicht hoch ist.
Da macht der Hauptpreis für die Schöne Münchnerin 2010, der brandneue Mini Countryman, keine Ausnahme. Er vereint alle Attribute eines Sports Utility Vehicles (SUV) im Kleinwagen-Format.
Rudolf Huber