Merk fordert höhere Strafen für Tachofälscher

Höhere Haftstrafen für Tachofälscher fordert die bayerische Justizministerin Beate Merk. „Der kriminellen Energie dieser Täter werden die vorhandenen Strafrahmen kaum gerecht.“
dapd |
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Höhere Haftstrafen für Tachofälscher fordert die bayerische Justizministerin Beate Merk. „Der kriminellen Energie dieser Täter werden die vorhandenen Strafrahmen kaum gerecht.“
dpa Höhere Haftstrafen für Tachofälscher fordert die bayerische Justizministerin Beate Merk. „Der kriminellen Energie dieser Täter werden die vorhandenen Strafrahmen kaum gerecht.“

Höhere Haftstrafen für Tachofälscher fordert die bayerische Justizministerin Beate Merk (CSU). „Der kriminellen Energie dieser Täter werden die vorhandenen Strafrahmen kaum gerecht“, sagte die CSU-Politikerin am Mittwoch anlässlich der Ermittlungen gegen 90 Gebrauchtwagenhändler und Techniker im Großraum München wegen Tachomanipulation.

München - Das Münchner Verfahren zeige, dass es sich keineswegs nur um eine vereinzelte Taktik unseriöser Gebrauchtwagenverkäufer handele, sondern um eine professionelle Manipulation gegen Honorar. Seit 2005 kann die Fälschung von Wegstreckenzählern mit bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe belangt werden, ohne dass dem Täter eine betrügerische Intention nachgewiesen werden muss. Merk plädiert für einen Strafrahmen von bis zu drei Jahren Haft.

 

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