Mercedes rast gegen Ampel - Fahrer tot

Eine Serie von Verkehrsunfällen hielt die Münchner Polizei in Atem. Der schlimmste ereignete sich auf der Agnes-Bernauer-Straße:
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Aus diesem Wrack wurde der 42-Jährige geborgen. Er starb wenig später im Krankenhaus.
Polizei Aus diesem Wrack wurde der 42-Jährige geborgen. Er starb wenig später im Krankenhaus.

MÜNCHEN Eine ganze Serie von Verkehrsunfällen hielt die Münchner Polizei am vergangenen Wochenende in Atem. Der schlimmste Fall ereignete sich auf der Agnes-Bernauer-Straße:

Dort geriet ein 42-Jähriger  beim viel zu schnellen Abbiegen mit seinem Mercedes auf eine Verkehrsinsel, der Wagen prallte gegen einen Ampelmast. In einer Klinik starb der Mann kurze Zeit später.
Ebenfalls beim Abbiegen mit viel zu hohem Tempo wurde eine 27-Jährige in einem Audi TT schwer verletzt. Sie war in der Stäblistraße ebenfalls gegen eine Ampel geprallt. Dabei wurde sie eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Ihr Beifahrer blieb unverletzt.

Bereits am Freitag wurde eine 50-Jährige in einem MVG-Bus verletzt, der am Isarring vor der Ampel wegen eines vor ihm fahrenden Audi A6 plötzlich stark bremsen musste. Die Polizei (Tel. 6216-3322) sucht Zeugen.

In der Nacht zum Samstag fiel ein 42-Jähriger an der Straßenbahnhaltestelle am Lokschuppen (Laim) plötzlich rückwärts auf die Fahrbahn, sein Kopf knallte gegen einen Peugeot, der gerade vorbei fuhr. Der Betrunkene wurde mit Kopfverletzungen in eine Klinik gebracht. Bei Großdingharting (Kreis München) stießen an einer Kreuzung ein VW Bus und ein Golf zusammen. Die Golffahrerin (39) erlitt schwere Verletzungen.

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