Mehr Platz für Fahrgäste: CSU fordert Plexiglasscheiben im Bus

Plexiglasscheiben statt Absperrbändern im Bus – das fordert die CSU-Stadtratsfraktion.
Agnes Kohtz |
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Mit Absperrband und einem Schild ist der Fahrerbereich von einem Bus der MVG abgesperrt.
Mit Absperrband und einem Schild ist der Fahrerbereich von einem Bus der MVG abgesperrt. © Sven Hoppe/dpa/dpa

München - Plexiglasscheiben in Bussen sind in München bisher noch eine Seltenheit – stattdessen werden die Busfahrer mit Absperrbändern vor zu nah kommenden Passagieren geschützt.

Außerdem dürfen Fahrgäste die vordere Bustür nicht benutzen. Da diese unter anderem auch dadurch weniger Platz haben, um sich mit genügend Abstand zueinander im Bus verteilen können, fordert die CSU-Fraktion im Rathaus jetzt Schutzscheiben aus Plexiglas für städtische Busse der MVG und für private Busunternehmen im Linienverkehr.

Da im Herbst und Winter die Nachfrage in den Bussen wieder steigen wird, müsse man den Fahrgästen laut Antrag den größtmöglichen Platz zur Verfügung stellen. Wird das Fahrpersonal mittels Plexiglastrennwänden abgetrennt, könne man den vorderen Bereich des Busses nicht nur für den Ein- und Ausstieg, sondern auch für Steh- und Sitzplätze zur Verfügung stellen, so die CSU. 

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1 Kommentar
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  • am 16.09.2020 18:03 Uhr / Bewertung:

    Plexiglasabtrennungen sind super. Da würde ich mich schon ein bisschen wohler fühlen.
    Habe in meinem Geschäft diese und das gibt mir eine gewisse Sicherheit für mich aber auch für andere.
    Also Geld ausgeben für einen guten Zweck und es geht um Gesundheit.

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