Mehr E-Autos: BMW unterschreitet CO2-Grenzwerte deutlich

Der Münchner Autobauer setzt sich hohe Ziele: In diesem Jahr will BMW den Anteil der Batterieautos auf 15 Prozent steigern.
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2030 soll die Hälfte der neu verkauften BMW-Fahrzeuge vollelektrisch unterwegs sein.
2030 soll die Hälfte der neu verkauften BMW-Fahrzeuge vollelektrisch unterwegs sein. © Christophe Gateau/dpa/Symbolbild

München - BMW hat den CO2-Ausstoß seiner in Europa verkauften Autos im vergangenen Jahr um neun Prozent gesenkt.

Mit dem Rückgang von 116 auf 105 Gramm CO2 pro Kilometer unterschreite BMW den Flotten-Grenzwert der EU von 127 Gramm deutlich, teilte der Autobauer am Mittwoch in München mit.

Benziner und Dieselautos seien effizienter geworden, und der Konzern habe im vergangenen Jahr weltweit gut 215.000 Stromer verkauft - doppelt so viele wie im Vorjahr, neun Prozent des gesamten Absatzes. In der EU, Norwegen und Island wurden 95.000 Stromer von BMW und Mini zugelassen.

Die EU berechnet den CO2-Ausstoß eines E-Autos mit null Gramm, obwohl gut ein Drittel des Stroms in der EU mit Gas, Kohle und Öl erzeugt wird. Dieses Jahr will BMW den Anteil der Batterieautos auf 15 Prozent steigern, 2030 soll die Hälfte der neu verkauften Autos vollelektrisch fahren.

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