Mehr als 100 Masernfälle in München

Eine Masernwelle beunruhigt die Münchner Gesundheitsbehörden. Seit Jahresbeginn haben sich mehr als 100 Menschen, darunter vorwiegend junge Erwachsene, angesteckt.
dapd |
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Eine Masernwelle beunruhigt die Münchner Gesundheitsbehörden. Seit Jahresbeginn haben sich mehr als 100 Menschen, darunter vorwiegend junge Erwachsene, angesteckt, wie die Stadt am Montag mitteilte.

München - Dies sei ein Vielfaches des Üblichen. Normalerweise gebe es ein bis zwei Meldungen pro Monat. Unter anderem seien in zwei Münchner Kliniken Masern gehäuft aufgetreten. Die Stadt sieht den Grund für den starken Anstieg in unzureichendem Impfschutz. Alle betroffenen Personen seien entweder nicht oder nur einmal geimpft gewesen.

Ein richtiger Impfschutz sei aber erst nach der zweiten Injektion gewährleistet. Ende März war nach Angaben des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte ein 26-Jähriger in einer Münchner Klinik an den Folgen einer Masernerkrankung gestorben.

 

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