Massive Drohungen: Eltern des OEZ-Amokläufers tauchen unter

Wegen massiver Drohungen mussten die Eltern des Amokläufers von München in Österreich untertauchen. Sie wurden unter neuem Namen in ein Opferschutzprogramm aufgenommen.
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Ali David S. richtete im Juli 2016 am OEZ ein Blutbad an.
dpa/ho Ali David S. richtete im Juli 2016 am OEZ ein Blutbad an.

München - Die Eltern des Amokläufers von München wurden in ein Opferschutzprogramm aufgenommen, weil sie massiv bedroht wurden. Ludwig Waldinger vom Landeskriminalamt bestätigte der AZ, dass sich die Familie des Amokläufers bereits seit Monaten in einem Opferschutzprogramm befindet. Wo sich die Familie aufhält, dazu sagte er allerdings nichts: "Sinn eines Opferschutzprogrammes ist ja gerade, dass man dies nicht erfährt", so Waldinger.

Am 22. Juli 2016 hatte der Amokläufer Ali David S. am Olympia-Einkaufszentrum neun Menschen und sich selbst erschossen.

Lesen Sie auch: Fahrlässige Tötung und Körperverletzung - Anklage gegen Waffenverkäufer des Amokläufers

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