Massenschlägerei in Moschee: Wer hat gefilmt?

Nach der Schlägerei in der Moschee des „Islamischen Zentrums der Exil Afghanen" sucht die Polizei Zeugen. Es geht um einen Messerstecher.
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Das Zentrum der Exil-Afghanen in Bayern in der Neumarkter Straße: So sieht es im Inneren der Moschee aus.
oh Das Zentrum der Exil-Afghanen in Bayern in der Neumarkter Straße: So sieht es im Inneren der Moschee aus.

München - Mit Holzlatten hatten die verfeindeten Lager in der Moschee aufeinander eingeprügelt. Manche der rund 50 Exil-Afghanen hatten Messer. Die Polizei musste mit allen verfügbaren Kräften dazwischen gehen, um die Lage wieder in den Griff zu bekommen. Ein Zug der Einsatzhundertschaft rückte an und sämtliche verfügbaren Streifen, rund 50 Mann.

Lesen Sie hier die Geschichte von der Schlägerei.

Jetzt sucht die Polizei Zeugen: Jemand soll die Prüglei mit einem Handy gefilmt haben!

Beschreibung: Ein ca. 17 Jahre alter Mann, evtl. asiatischer Herkunft. Um detailliertere Erkenntnisse zum Tatablauf erlangen zu können, könnten diese Filmaufnahmen für die Kriminalpolizei von großem Nutzen sein. Der unbekannte junge Mann wird deshalb gebeten, sich beim Polizeipräsidium München, Kommissariat 45, Tel.: 089/2910-0, oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden und die Filmaufnahmen zur Klärung des Sachverhalts zur Verfügung zu stellen.

Zeugenaufruf: Wer Hinweise auf die Identität des jungen Mannes geben kann, wird ebenfalls um Kontaktaufnahme mit der Polizei gebeten. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 45, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

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