Markus Söder lässt sich in München impfen - Werbung für Impfschutz

Markus Söder lässt sich von Gesundheitsministerin Melanie Huml eine Nadel in den Arm stechen - es geht um Impfschutz. Söder ist eine Werbebotschafter dafür.
ape |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Markus Söder lässt sich impfen.
Anja Perkuhn Markus Söder lässt sich impfen.

München - Er hat nicht geweint. Es waren ja wieder viele Kameras da, also hat Markus Söder tapfer Witze über Männergrippe gemacht, während Gesundheitsministerin Melanie Huml – ausgebildete Ärztin – dem Finanz- und Heimatminister eine Nadel in den linken (weil weniger genutzten) Arm stach.

Seit er selbst Gesundheitsminister war, wirbt Söder fürs Impfen, indem er sich selbst pieksen lässt. Der Schweinegrippe hat er schon den Kampf erklärt, der Influenza, der von Zecken übertragenen Frühsommer-Meningoenzephalitis und der Blauzungenkrankheit. Letzterer allerdings ohne sich freizumachen, denn die befällt Schafe und Rinder – also, die Tiere.

Der Impfschutz ist etwa zwei Wochen nach dem Stechen wirksam. Anfangs können Nebenwirkungen wie Schwindel auftreten – vor allem, wenn man leicht angeschlagen zum Termin erschienen ist wie Söder. Aber den Namen „Seehofer“ mied er gestern zur Sicherheit wie die Pest.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.