Mann mit Schwert bewaffnet: Hier rückt das SEK an

Schreck in Sendling: Ein Mann fuchtelt mit einem Schwert durch die Ortschaft und stürmt dann in ein Wohnhaus. Dort wurde er von Spezialkräften überwältigt.
dpa / AZ |
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Polizisten umstellen das Mietshaus, in das sich der Schwert-Kämpfer geflüchtet hat.
privat 6 Polizisten umstellen das Mietshaus, in das sich der Schwert-Kämpfer geflüchtet hat.
Polizisten umstellen das Mietshaus, in das sich der Schwert-Kämpfer geflüchtet hat.
privat 6 Polizisten umstellen das Mietshaus, in das sich der Schwert-Kämpfer geflüchtet hat.
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privat 6 Polizisten umstellen das Mietshaus, in das sich der Schwert-Kämpfer geflüchtet hat.
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privat 6 Polizisten umstellen das Mietshaus, in das sich der Schwert-Kämpfer geflüchtet hat.
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Polizisten umstellen das Mietshaus, in das sich der Schwert-Kämpfer geflüchtet hat.
privat 6 Polizisten umstellen das Mietshaus, in das sich der Schwert-Kämpfer geflüchtet hat.

Schreck in Sendling: Ein Mann fuchtelt mit einem Meter langen Schwert durch die Ortschaft und stürmt dann in ein Wohnhaus. Dort wurde er von Spezialkräften überwältigt.

München - Ein mit einem Schwert bewaffneter, psychisch kranker Mann ist am Mittwoch in München von einem Spezialeinsatzkommando überwältigt worden. Der 39-Jährige war zunächst im Stadtteil Thalkirchen umhergezogen und dann in ein Wohnhaus gestürmt, wie die Polizei mitteilte. Im ersten Stock fuchtelte er mit dem ein Meter langen Schwert herum und schrie die bereits eingetroffenen Polizisten an.

Die Hausbewohner wurden durch die Einsatzkräfte über die Gegensprechanlage und per Telefon dazu aufgefordert, in ihren Wohnungen zu bleiben. Die Emil-Geis-Straße wurde im Bereich des Wohnanwesens abgesperrt. Außerdem wurde ein Spezialeinsatzkommando der Polizei mit hinzugezogen. Dem alamierten Sondereinsatzkommando gelang es gegen 09.50 Uhr den Mann im Hausflur des Wohnhauses festzunehmen.

Bei dem Zugriff des Spezialeinsatzkommandos wurde der Mann leicht verletzt und zur weiteren Behandlung in ein Münchner Klinikum verbracht. Andere Personen wurden durch den Mann glücklicherweise nicht verletzt.

Den Angaben zufolge soll er nach der Behandlung in einer Klinik in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht werden.

 

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