Mal Pächter einer Tankstelle, mal Barpianist

Josef Hader ist der genialste österreichische Kabarettist, aber er ist auch Filmemacher und Schauspieler. Um seine Arbeit vorzustelle
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Josef Hader ist der genialste österreichische Kabarettist, aber er ist auch Filmemacher und Schauspieler. Um seine Arbeit vorzustellen, reicht ein Abend mitnichten aus, und deshalb ist es nur konsequent, dass heute und morgen jeweils eine „lange Nacht des Josef Hader“ im Kesselhaus auf dem Zenith-Gelände angesagt ist. Zu Beginn ist beide Male Hader live zu erleben in seinem aktuellen Programm „Hader muss weg“, in dem er alle vorkommenden sechs Rollen selbst übernimmt – vom faschistoiden Tankstellenpächter bis zum abgehalfterten Barpianisten. Im Anschluss kommen Hader-Filme, am Donnerstag: „Komm, süßer Tod“, am Freitag: „Silentium“.

Kesselhaus, Lilienthalstraße 37, Beginn 20 Uhr, Eintritt 32,50 Euro, Tel. 360351722

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