Lufthansas Bordverpflegung kommt künftig aus München

Der Lufthansa-Konzern kooperiert bei seiner künftig kostenpflichtigen Bordverpflegung mit Firmen aus München.
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Das Lufthansa-Logo ist auf einem Passagierflugzeug zu sehen.
Das Lufthansa-Logo ist auf einem Passagierflugzeug zu sehen. © Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/ZB/Archivbild

Frankfurt/Main/München - Neben den bereits zuvor angebotenen Heißgetränken aus dem Hause Dallmayr liefert nun das Gastro-Unternehmen "dean&david" die Rezepte für Snacks, die beim Flugzeug-Caterer Gate Gourmet zubereitet werden.

Das neue Konzept soll im Laufe des Sommerflugplans eingeführt werden, teilte der Lufthansa-Konzern am Montag in Frankfurt mit.  Auf den Europaflügen der Lufthansa-Gruppe wird es künftig in der Economy-Klasse keine kostenfreie Verpflegung mehr geben, wie der Konzern bereits im November angekündigt hatte.

Eine Tasse Kaffee oder Tee oder auch der beliebte Tomatensaft sollen für drei Euro angeboten werden. Bei den Marken Swiss und Lufthansa gibt es noch eine Flasche Wasser und eine kleine Schokolade gratis. Dieses Detail hat Lufthansa vom einstigen Konkurrenten Air Berlin übernommen.

© dpa-infocom, dpa:210125-99-161158/2

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8 Kommentare
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  • Der wahre tscharlie am 26.01.2021 16:35 Uhr / Bewertung:

    Ist ja auch vernünfig, das Catering aus München kommen zu lassen, anstatt es von weit her anliefern zu lassen.

  • Monika1313 am 26.01.2021 10:32 Uhr / Bewertung:

    Es hätte schlimmer kommen können. Mc Donald‘s oder Burger King.

  • am 26.01.2021 07:10 Uhr / Bewertung:

    Also ich finde, dass paßt perfekt. Kling doch gut, dean&david , denken sicherlich Viele. Das war’s dann auch schon. Massive finanzielle Probleme in dem Unternehmen, super schlechte Arbeitsplatzbedingungen und ehrlich gesagt, nicht nur durchschnittlich im Essen, sondern auch künstlich teuer. Wieder einmal möchte LH innovativ sein, aber leider ist auch der Versuch Jahre zu spät. Weil ich denke nicht, dass das Essen für 5,- Euro zu haben ist. Logistisch auch nicht so einfach, wenn angenommen 180 Leute an Bord sind und 35 wollen etwas Essen. Davon wollen 12 Kunden was Unterschiedliches essen, evtl. sogar etwas, was Heisses. Die anderen 100 wollen aber alle auch ihre Wasserflasche. Ich glaube, dass diese am Grünen Tisch entstandene Superidee bald der Vergangenheit angehören wird.

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