"Loverboys" zwingen Mädchen zur Prostitution

Erst machen sie sich an junge Mädchen heran, dann sollen sie für sie anschaffen gehen: Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU) warnt vor sogenannten Loverboys.
dapd |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Junge Frauen zur Prostitution gezwungen: Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU)hat vor sogenannten Loverboys gewarnt.
AP Junge Frauen zur Prostitution gezwungen: Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU)hat vor sogenannten Loverboys gewarnt.

München - Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU) hat zum bevorstehenden Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen vor sogenannten Loverboys gewarnt. Diese meist jungen Männer machten sich gezielt an minderjährige Mädchen heran, um sie erst emotional abhängig zu machen und dann zur Prostitution zu zwingen, erklärte sie am Donnerstag.

Loverboys lebten davon, dass ihre jungen Opfer aus Scham und Furcht davor zurückscheuten, sich zu offenbaren oder Anzeige zu erstatten. Daher sei über diese moderne Form der Zwangsprostitution in Deutschland noch wenig bekannt. „Was wir hier brauchen, ist Aufklärung und eine bessere Betreuung der Mädchen“, betonte Merk.

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.