Linke fordern: München soll Platz für öffentliche Partys schaffen

Für junge Münchner muss dringend mehr Platz in der Stadt entstehen – für Partys.
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Tausende feiern hier in Sommernächten: Der Gärtnerplatz in München.
imago/Michael Westermann Tausende feiern hier in Sommernächten: Der Gärtnerplatz in München.

München - Selbst die Polizei spare dann Zeit, verspricht Stadträtin Marie Burneleit (Die Partei), und begründet: "Weil sie nicht immer in den hintersten Gebüschen nach illegalen Partys suchen müssen und Eltern wissen endlich, wo sie die nach frischem Pfefferminzbonbon riechenden Kinder abzuholen haben." Der Vorschlag der Fraktion "Die Linke/Die Partei": Die Stadt soll fünf Freiflächen finden, die sich zur Übernahme des ‘Züricher Modells für Jugendpartys’ eignen. Gemeinsam mit sozialen Trägern aus der Jugendhilfe sollen dabei Flächen für nicht-kommerzielle Partys geschaffen werden.

Seit es das Modell in Zürich gibt, sei der Drogenkonsum in dem Bereich rückläufig, es gebe auch kaum mehr illegale Partys, so Thomas Lechner (Linke). Erste Testläufe sollen in diesem Sommer umgesetzt werden, wünscht sich die Fraktion.

Lesen Sie auch: Party-Alarm am Gärtnerplatz - Polizei mit Appell an Münchner

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